Ein toter Callboy, ein Handy, eine Überlebende

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elise Avatar

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Das sind die ersten Eindrücke die ich von dem Buch gewinnen konnte. Das Handy kommt zwar nicht in der Leseprobe vor, wird aber im Klappentext erwähnt. Der Callboy füllt gleich die ersten Seiten mit seinen Gefühlen und Empfindungen die jedoch mit seinem für ihn unerwarteten Tod enden. Dann folgt eine Szene mit einem Roma-Lager und durchgegangenen Pferden wo auch McAvoy auf den Plan tritt und ein durchgegangenens Pferd einfangen kann. die erste Szene mit dem Callboy ist insofern auch noch zukunftsträchtig als das er in letzter Sekunde (im wahrsten Sinne des Wortes) auch noch eine junge Frau an den Mörder verrät. Da mag ja noch so einiges kommen. Bei dem Band handelt es sich um einen Nachfolgeband, McAvoy ist schon früher am Ermitteln gewesen. leider kenne ich die vorausgegangenen Bände nicht, schätze aber, das sollte kein Problem sein. Wenn mir das Buch gefällt habe ich dann immer noch Potenzial :-)
Die Geschichte der jungen Polizistin die nur knapp ihrem Mörder, einem Serienkiller, entkommen ist, wird wohl auch noch für die ein oder andere spannende Szene sorgen, denn so richtig hat sie begreiflicherweise den Schrecken noch nicht verwunden, ist aber Entschlossen, den Beruf wieder aufzunehmen. Man darf gespannt sein; die LP hat mir gut gefallen.