Fesselnde Lektüre

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tinschetier Avatar

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Zunächst einmal möchte ich auf die einzelnen Aspekte eingehen, die mir während des Lesens aufgefallen sind.
Ein großer Vorteil des Buches ist, dass das Lesen einfach von der Hand geht und man so sich nicht übermäßig anstrengen muss, um mit der Handlung mitzukommen. Dies bietet den Vorteil, dass die Motivation weiterzulesen über lange Zeit aufgehalten wird und man nicht so schnell die Lust am Lesen durch übermäßig viel Nachdenken verliert. Zudem wird eine Spannung konstant aufgehalten, wodurch man ständig am Fortgang der Handlung interessiert ist. Die Handlung wird immer wieder durch lockere Zwischenhandlungen unterbrochen (z.B. das Einfangen entlaufener Pferde), wodurch die Handlung sehr kurzweilig wirkt.

Zuletzt möchte ich noch kurz auf die Handlung, die in der Leseprobe behandelt wird, eingehen, um einen möglichst guten Überblick zu liefern. Begonnen wird mit einer kurzen Vorgeschichte, die einen Blick auf einen geschehenen Mord bietet. Dieser Mord kam durch gewisse Sexspielchen zustande. Des Weiteren wird zunächst nicht weiter auf diesen Handlungsstrang eingegangen, sondern direkt mit der eigentlichen Handlung begonnen. Zuerst wird auf eine Detective eingegangen, die ihren Stand als Polizistin nach einem längeren gesundheitlichen Ausfall wieder beweisen möchte. Dieser kam durch einen Überfall auf sie zustanden, durch den sie sich einen schweren Schnitt am Hals zuzog. Diese befindet sich an einem Einsatzort, an dem sie auf verschiedene Aufgaben stoßen: erst muss ein aufgeregter Anwohner beschwichtigt werden, danach müssen entlaufene Pferde eingefangen werden, um ein größeres Verkehrschaos zu verhindern.