Klingt gut

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maja-jane Avatar

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Der Anfang des Buches ist ziemlich bizarr. Ein schwuler Mann wartet auf einen Liebhaber mit einem Strick um den Hals um dessen Phantasie zu erfüllen. Allerdings ist der Mann, der kommt kein Liebhaber sondern ein Mörder. Er zwingt den jungen Mann ihm den Namen einer Frau zu nennen. Im Todeskampf verrät er den Namen dann auch "Suzie".
Das erste Kapitel beginnt dann mit einem Polizeieinsatz, in dem ein paar Pferde von dem "Fahrenden Volk" ausbrechen und ein Verkehrschaos hervorrufen. Der letzte Pferd wird von dem schottischen Polizisten McAvoy eingefangen und zurückgebracht.

Der Leseeindruck war gut. Das Buch ist leicht verständlich und für schnelles Lesen gut geeignet. Mit Sicherheit kommt die Spannung auch nicht zu kurz.