Ein nettes Cover und ein spannender Klappentext schmücken "Dein ist die Rache" und versprechen einen super Krimi der im Norden Englands spielt.
Der Prolog beginnt dann zunächst leider etwas verwirrend. Scheinbar zusammenhangslos werden Sätze aneinandergereiht, ohne dass sich ein Bild ergibt. Das übliche Erzeugen von Spannung ist hier meiner Meinung nach schief gegangen. Nach den ersten beiden Seiten ergibt sich aber langsam Sinn und der Leser kann sich zumindest ein Bild vom Geschehen machen. Insgesamt gesehen aber ein eher schwacher Prolog.
Das erste Kapitel hingegen überzeugt sofort mit einem wunderbar fließenden und bildlichen Schreibstil. Der Leser wird langsam ins Geschehen eingeleitet und man kann sich super in die Lage rund um den Fußballplatz hineindenken. Von Beginn an gibt es schon kleinere Höhen und Tiefen in der Spannung und es ist ein Vergnügen die ersten Zeilen zu lesen. Auch die Story an sich verspricht gute Unterhaltung rund um Aector McAvoy. Der Leser darf gespannt sein.
Alles in allem ein scheinbar sehr guter Krimi, der leider von einem misslungenen Prolog eingeleitet wird. Der Leser darf sich auf eine bildliche und flüssige Sprache freuen, der es weder an Humor noch an Spannung fehlt.
Der Prolog beginnt dann zunächst leider etwas verwirrend. Scheinbar zusammenhangslos werden Sätze aneinandergereiht, ohne dass sich ein Bild ergibt. Das übliche Erzeugen von Spannung ist hier meiner Meinung nach schief gegangen. Nach den ersten beiden Seiten ergibt sich aber langsam Sinn und der Leser kann sich zumindest ein Bild vom Geschehen machen. Insgesamt gesehen aber ein eher schwacher Prolog.
Das erste Kapitel hingegen überzeugt sofort mit einem wunderbar fließenden und bildlichen Schreibstil. Der Leser wird langsam ins Geschehen eingeleitet und man kann sich super in die Lage rund um den Fußballplatz hineindenken. Von Beginn an gibt es schon kleinere Höhen und Tiefen in der Spannung und es ist ein Vergnügen die ersten Zeilen zu lesen. Auch die Story an sich verspricht gute Unterhaltung rund um Aector McAvoy. Der Leser darf gespannt sein.
Alles in allem ein scheinbar sehr guter Krimi, der leider von einem misslungenen Prolog eingeleitet wird. Der Leser darf sich auf eine bildliche und flüssige Sprache freuen, der es weder an Humor noch an Spannung fehlt.