Nachhaltig, informativ und zum Nachdenken anregend...
Dein Schweigen Vater" von Susanne Brenda lesen.
Ich habe gleich meinen Urlaub dazu genutzt.
Meine Meinung zum Buch:
Am Anfang ist es eine etwas "harte Kost". Die #Autorin beschreibt sehr detailliert die brutale Vertreibung der Deutschen nach dem Krieg aus Brünn anhand der Familie von Paul.
Susanne Brenda lässt einen diese schreckliche Zeit durch ihren sehr detailreichen Schreibstil miterleben.
In den folgenden Kapiteln gibt es dann einen Zeitsprung, quasi von 1945 in die 60er/70er Jahre.
Paul ist erwachsen, verheiratet und selbst Familienvater.
Paul ist ein sehr in sich zurückgezogener, introvertierter Mensch, der nicht reden will über seine Vergangenheit. Er lässt seine Familie über sein Erlebtes im Unklaren, was jedoch viele offene Fragen und Gedanken bei seinen Kindern hinterlässt.
Ich persönlich finde den Mittelteil zwar sehr gut geschrieben, dennoch streckenweise etwas langatmig.
Am Ende, nach Pauls Tod begeben sich seine Kinder zurück in die Vergangenheit, auf Spurensuche nach ihren Wurzeln. Sie treffen auf Pavel, Pauls Freund aus Kindertagen. Er kann durch seine Erzählungen etwas Licht in die Vergangenheit bringen.
Im großen und ganzen ein sehr gut geschriebenes Buch, lesenswert und es zwingt einen sich zum wiederholten Male mit der Vergangenheit auseinandersetzen. Es beschreibt wie sich Erlebtes durch Generationen hinweg in Familien weitergibt.
Die Covergestaltung halte ich für gelungen und auf den Punkt gebracht.
Ich persönlich würde dem #Roman 3 von 5 Sternen geben, weil ich ihn zwischendurch doch etwas langatmig fand und Schwierigkeiten hatte dabei zu bleiben.
Ich habe gleich meinen Urlaub dazu genutzt.
Meine Meinung zum Buch:
Am Anfang ist es eine etwas "harte Kost". Die #Autorin beschreibt sehr detailliert die brutale Vertreibung der Deutschen nach dem Krieg aus Brünn anhand der Familie von Paul.
Susanne Brenda lässt einen diese schreckliche Zeit durch ihren sehr detailreichen Schreibstil miterleben.
In den folgenden Kapiteln gibt es dann einen Zeitsprung, quasi von 1945 in die 60er/70er Jahre.
Paul ist erwachsen, verheiratet und selbst Familienvater.
Paul ist ein sehr in sich zurückgezogener, introvertierter Mensch, der nicht reden will über seine Vergangenheit. Er lässt seine Familie über sein Erlebtes im Unklaren, was jedoch viele offene Fragen und Gedanken bei seinen Kindern hinterlässt.
Ich persönlich finde den Mittelteil zwar sehr gut geschrieben, dennoch streckenweise etwas langatmig.
Am Ende, nach Pauls Tod begeben sich seine Kinder zurück in die Vergangenheit, auf Spurensuche nach ihren Wurzeln. Sie treffen auf Pavel, Pauls Freund aus Kindertagen. Er kann durch seine Erzählungen etwas Licht in die Vergangenheit bringen.
Im großen und ganzen ein sehr gut geschriebenes Buch, lesenswert und es zwingt einen sich zum wiederholten Male mit der Vergangenheit auseinandersetzen. Es beschreibt wie sich Erlebtes durch Generationen hinweg in Familien weitergibt.
Die Covergestaltung halte ich für gelungen und auf den Punkt gebracht.
Ich persönlich würde dem #Roman 3 von 5 Sternen geben, weil ich ihn zwischendurch doch etwas langatmig fand und Schwierigkeiten hatte dabei zu bleiben.