In den Wäldern Schwedens

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angua Avatar

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Caroline trauert um ihre Tochter Lianne, die bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist. Um Abstand zu gewinnen fährt sie, auf Anraten ihrer Tante, in ihr ehemaliges Elternhaus hoch im Norden Schwedens. Hier gelingt es ihr langsam Ruhe und Geborgenheit zu finden. Doch durch das Auftauchen ihres ehemaligen Verlobten Thomas kommen einige Erinnerungen wieder hoch. Und auch der schwedische Kriminalkommissar Ulf ist anscheinend auf dem Weg zu ihr.
Alex Berg schreibt in einem sehr ruhigen und dabei flüssigen Stil, der dennoch nicht langweilt. Stattdessen wird der Leser mitgenommen in die Tiefen der schwedischen Wälder und auch in das Gefühlsleben der Protagonisten. Noch ahnt man nicht, wie all die verschiedenen Handlungsstränge und insbesondere die Erinnerungen der einzelnen Personen zusammenhängen und welche spannende Geschichte sich daraus noch entwickelt.
Doch ich empfand diese Leseprobe als sehr angenehm zu lesen und würde gern wissen wie es weitergeht.