Zu Beginn dieses Thrillers lerne ich Caroline (Lilli) kennen. Nachdem das Schicksal sie durch den plötzlichen Unfalltod ihrer Tochter Lianne aus ihrer Bahn geworfen hat, lässt sie ihr altes Leben in Hamburg hinter sich und fährt in das schwedische Bergdorf ihrer Kindheit zurück, um den Geistern zu entfliehen, die sie heimsuchen. Doch auch hier kann sie anscheinend den so dringend gesuchten Abstand zum Geschehenen nicht finden. Als dann plötzlich noch ihr Verlobter, Thomas vor ihr steht, kollidieren ihre zwei Welten.
Szenenwechsel. Als Ulf Svensson, Leiter der Mordkommission und alternder Casanova, in seinem Stockholmer Büro das Foto einer Verkehrsüberwachungskamera sieht, das ihm der technische Zufall in die Hände gespielt hat, verschlägt es ihm Atem und Sprache. Die überstürzte Flucht aus dem Büro führt ihn in seine Stammkneipe und endet wenige Stunden später in einem Vollrausch. Am nächsten Morgen nimmt er sich kurzerhand frei, um nach Härjedalen zu fahren und dort nach der mysteriösen Frau auf dem Radarfoto zu suchen.
Es ist ein spannungsgeladener Auftakt, den mit Alex Berg präsentiert. Ich leide sofort mit Caroline mit, spüre ihre Beklemmung und Verzweiflung. Gleichzeitig ist aber auch meine Neugier geweckt. Der Unfalltod ihrer Tochter scheint nicht der einzige Schicksalsschlag gewesen zu sein, den sie in der Vergangenheit zu verkraften hatte. Auch ihre Eltern sind auf eine tragische, noch nicht näher beschriebene Weise zu Tode gekommen. Gleichzeitig scheint Caroline auch die mysteriöse Frau auf dem Radarfoto zu sein, was den gestandenen Ulf vollkommen aus der Bahn geworfen hat. Wen dem so ist, muss Caroline vor fast 30 Jahren spurlos verschwunden sein. Nach einem Streit mit Ulf.
Neben dem sehr spannenden Plot, in den ich ohne Schwierigkeiten sofort tief eintauchen konnte, gefällt mir auch die zuweilen sehr lautmalerische Schreibweise Bergs. Ich spüre förmlich die eisige Kälte der schwedischen Winternacht ebenso wie ich fast meine, den Schrei des Bussards hören zu können. Die wenigen Seiten der Leseprobe haben mich bereits sehr, sehr neugierig auf den Fortgang der Geschichte gemacht, die ich wirklich sehr gerne weiter lesen würde!
Szenenwechsel. Als Ulf Svensson, Leiter der Mordkommission und alternder Casanova, in seinem Stockholmer Büro das Foto einer Verkehrsüberwachungskamera sieht, das ihm der technische Zufall in die Hände gespielt hat, verschlägt es ihm Atem und Sprache. Die überstürzte Flucht aus dem Büro führt ihn in seine Stammkneipe und endet wenige Stunden später in einem Vollrausch. Am nächsten Morgen nimmt er sich kurzerhand frei, um nach Härjedalen zu fahren und dort nach der mysteriösen Frau auf dem Radarfoto zu suchen.
Es ist ein spannungsgeladener Auftakt, den mit Alex Berg präsentiert. Ich leide sofort mit Caroline mit, spüre ihre Beklemmung und Verzweiflung. Gleichzeitig ist aber auch meine Neugier geweckt. Der Unfalltod ihrer Tochter scheint nicht der einzige Schicksalsschlag gewesen zu sein, den sie in der Vergangenheit zu verkraften hatte. Auch ihre Eltern sind auf eine tragische, noch nicht näher beschriebene Weise zu Tode gekommen. Gleichzeitig scheint Caroline auch die mysteriöse Frau auf dem Radarfoto zu sein, was den gestandenen Ulf vollkommen aus der Bahn geworfen hat. Wen dem so ist, muss Caroline vor fast 30 Jahren spurlos verschwunden sein. Nach einem Streit mit Ulf.
Neben dem sehr spannenden Plot, in den ich ohne Schwierigkeiten sofort tief eintauchen konnte, gefällt mir auch die zuweilen sehr lautmalerische Schreibweise Bergs. Ich spüre förmlich die eisige Kälte der schwedischen Winternacht ebenso wie ich fast meine, den Schrei des Bussards hören zu können. Die wenigen Seiten der Leseprobe haben mich bereits sehr, sehr neugierig auf den Fortgang der Geschichte gemacht, die ich wirklich sehr gerne weiter lesen würde!