Nina Brockmann ist ausgestiegen, als ihr das Berufsumfeld zu toxisch wurde und hat eine Ausbildung zur Yogalehrerin und zum Coach absolviert. Sie geht davon aus, dass das derzeitige Chaos auf der Welt nur zu lösen ist, wenn wir wieder eins mit uns selbst werden. Nur dann seien wir in der Lage auch die Welt zu retten. Dieser Ansatz verweist natürlich auf den Buddhismus und lässt das Buch um so interessanter erscheinen, auch wenn es von der optischen Aufmachung etwas bescheiden daherkommt.