In diesem kleinformatigen Büchlein mit goldenen Lettern möchte Nina Brockmann dem Leser und der Leserin vermitteln, was es heißt, sich selbst zu erkennen und das Leben zu führen, das man verdient hat. Die Heilung steht im Vordergrund dieses Buches, denn „alles in der Natur ist dafür bestimmt, zu heilen.“
Am Ende jeden Kapitels stehen mehrere Reflexionsfragen und ein Gedicht. Insgesamt gibt es zwei große Hauptthemen:
LEID und
HEILUNG.
Dazwischen gibt es Unterthemen, wie „Die Angst davor, wer wir wirklich sind“, „Manifestierte Negativität“, „Die Brücke zwischen Alt und Neu“ etc.
Die Autorin widmet das Buch ihren Eltern und am Ende des Buches, bei der Danksagung, schreibt sie an die beiden einen Brief, wo sie die Tiefe, bedingungslose Liebe in den Vordergrund stellt.
„Liebe ist nicht das Ergebnis von etwas,
Sie ist der Ursprung jeglichen Seins.“
Am Ende jeden Kapitels stehen mehrere Reflexionsfragen und ein Gedicht. Insgesamt gibt es zwei große Hauptthemen:
LEID und
HEILUNG.
Dazwischen gibt es Unterthemen, wie „Die Angst davor, wer wir wirklich sind“, „Manifestierte Negativität“, „Die Brücke zwischen Alt und Neu“ etc.
Die Autorin widmet das Buch ihren Eltern und am Ende des Buches, bei der Danksagung, schreibt sie an die beiden einen Brief, wo sie die Tiefe, bedingungslose Liebe in den Vordergrund stellt.
„Liebe ist nicht das Ergebnis von etwas,
Sie ist der Ursprung jeglichen Seins.“