Die ausländische Putzfrau, Elena, die gerne so tut, als würde sie nicht alles verstehen und auch schnell die Geldverstecke der alten Leute rausfindet, wird gesucht. Sie hat wahrscheinlich als Letzte die alte Frau gesehen hat, die nun tot in ihrem Bett liegt, erstickt, mit Trauben in der einen Hand und einen Apfel in der anderen, was für Erlösung steht. Als ein Rentner tot auf seinem Sofa liegt und ebenfalls das Obst in den Händen, ist nun von einem Serientäter auszugehen. Bei ihren Recherchen stößt das Team auf den „Samariter“ der Erlöser, der Missstände in der Altenpflege mit ziemlich provokanten Fotos aufdeckt. Wie ernst ist es dem Samariter mit dem erlösen, kann er der Täter sein ??
Nach dem dritten Mord wiederum an einem Rentner und seiner erwachsenen Tochter, lernt Dühnfort Klara kennen, die zweite Tochter des Opfers, die nun mit Schuldgefühlen kämpft, da sie auf ihren Vater am Tattag hätte aufpassen müssen, wegen einer Verabredung das allerdings ihre Schwester übernommen hat. Der Rentner musste wegen seiner Demenzerkrankung rundum betreut werden und die Betreuerin hatte ihren freien Abend.
Klara hat große Probleme mit ihrem Ex-Mann, der sie seine Schulden mit abbezahlen lässt und kämpft mit ihrem Bruder, da dieser an dem Vater oder der Betreuung eher nicht interessiert ist, sondern nur an dem Geld und wertvollen Münzen, was er mal erben würde.
Erzählt wird in zwei Handlungssträngen und Inge Löhnig ist mit dieser Geschichte wieder ein großartiger Krimi gelungen. Die Charaktere sind realistisch dargestellt und die Handlung ist bis zum Schluss gut durchdacht. Der Täter ist nicht sofort erkennbar und die Autorin versteht es, falsche Fährten zu legen. Das Buch macht Spaß und macht auch wieder Lust auf mehr. Das Privatleben von Dühnfort und Gina kommt hier auch nicht zu kurz, längst sind sie für mich schon Freunde geworden. Unterhaltung auf hohem Niveau. Wie auch bei den Vorgängern vergebe ich gerne 5 Sterne !!
Nach dem dritten Mord wiederum an einem Rentner und seiner erwachsenen Tochter, lernt Dühnfort Klara kennen, die zweite Tochter des Opfers, die nun mit Schuldgefühlen kämpft, da sie auf ihren Vater am Tattag hätte aufpassen müssen, wegen einer Verabredung das allerdings ihre Schwester übernommen hat. Der Rentner musste wegen seiner Demenzerkrankung rundum betreut werden und die Betreuerin hatte ihren freien Abend.
Klara hat große Probleme mit ihrem Ex-Mann, der sie seine Schulden mit abbezahlen lässt und kämpft mit ihrem Bruder, da dieser an dem Vater oder der Betreuung eher nicht interessiert ist, sondern nur an dem Geld und wertvollen Münzen, was er mal erben würde.
Erzählt wird in zwei Handlungssträngen und Inge Löhnig ist mit dieser Geschichte wieder ein großartiger Krimi gelungen. Die Charaktere sind realistisch dargestellt und die Handlung ist bis zum Schluss gut durchdacht. Der Täter ist nicht sofort erkennbar und die Autorin versteht es, falsche Fährten zu legen. Das Buch macht Spaß und macht auch wieder Lust auf mehr. Das Privatleben von Dühnfort und Gina kommt hier auch nicht zu kurz, längst sind sie für mich schon Freunde geworden. Unterhaltung auf hohem Niveau. Wie auch bei den Vorgängern vergebe ich gerne 5 Sterne !!