Ich muss sagen, Martin Schult hat sich mit dem Auftaktwerk "Dem Kroisleitner sein Vater" der Krimiserie rund um Frassek in mein Krimileserherz geschrieben.
Frassek mag auf den ersten Blick nicht der sympathischste Kommissar auf Erden sein, aber ein ziemlich verpeilter, der das ein oder andere Problem mit seiner in der Pubertät befindlichen Tochter nebenbei dazu lösen muss, dass er in einem beschaulichen österreichischen Alpendorf zunächst als Mordverdächtiger gesehen wird. Dabei wollte er doch eigentlich nur abschalten von einem verpatzten Einsatz. Sein Kollege Sprotz bildet einen guten Kontrast zu ihm. Insgesamt sind alle Charaktere im Buch sehr liebevoll beschrieben. Die Story rund um das Mordmotiv reicht weit in die Vergangenheit von St. Magarethen zurück, was die Geschichte am Ende sehr rund macht und immer wieder auch zu einigen Überraschungen führt.
Alles in allem kann man sich sehr gut in die Geschichte hineinversetzen und sich alles Bildlich vorstellen. Dies gelingt nicht vielen Autoren.
Ich bin schon sehr gespannt, ob es bald eine Fortführung rund um Frassek gibt.
Frassek mag auf den ersten Blick nicht der sympathischste Kommissar auf Erden sein, aber ein ziemlich verpeilter, der das ein oder andere Problem mit seiner in der Pubertät befindlichen Tochter nebenbei dazu lösen muss, dass er in einem beschaulichen österreichischen Alpendorf zunächst als Mordverdächtiger gesehen wird. Dabei wollte er doch eigentlich nur abschalten von einem verpatzten Einsatz. Sein Kollege Sprotz bildet einen guten Kontrast zu ihm. Insgesamt sind alle Charaktere im Buch sehr liebevoll beschrieben. Die Story rund um das Mordmotiv reicht weit in die Vergangenheit von St. Magarethen zurück, was die Geschichte am Ende sehr rund macht und immer wieder auch zu einigen Überraschungen führt.
Alles in allem kann man sich sehr gut in die Geschichte hineinversetzen und sich alles Bildlich vorstellen. Dies gelingt nicht vielen Autoren.
Ich bin schon sehr gespannt, ob es bald eine Fortführung rund um Frassek gibt.