Ich bin ein großer Krimi-Fan und verschlinge die Romane von Kluftinger und Co. regelmäßig. Ähnliches habe ich mir von dem Lokalkrimi "Dem Kroisleitner sein Vater" von Martin Schult erwartet.
Leider wurden meine Erwartungen nicht so erfüllt wie sonst:
Erzählt werden drei Handlungen und gleichzeitig spielt die Geschichte auch an drei Schauplätzen:
London, Berlin und die St. Margarethen in Österreich.
Für mich war die Geschichte phasenweise etwas langatmig, verwirrend und erst gegen Ende wurde sie spannend:
Erzählt wird von dem 104jährigen Kroisleitner, der tot aufgefunden wird. Der Polizeiobermeister Frassek wird dabei selbst zum Verdächtigen, ermittelt aber schnell selbst.
Ein Krimi, der zwar unterhält, von dem ich aber nicht unbedingt die Fortsetzung lesen würde.
Leider wurden meine Erwartungen nicht so erfüllt wie sonst:
Erzählt werden drei Handlungen und gleichzeitig spielt die Geschichte auch an drei Schauplätzen:
London, Berlin und die St. Margarethen in Österreich.
Für mich war die Geschichte phasenweise etwas langatmig, verwirrend und erst gegen Ende wurde sie spannend:
Erzählt wird von dem 104jährigen Kroisleitner, der tot aufgefunden wird. Der Polizeiobermeister Frassek wird dabei selbst zum Verdächtigen, ermittelt aber schnell selbst.
Ein Krimi, der zwar unterhält, von dem ich aber nicht unbedingt die Fortsetzung lesen würde.