Man ist sofort dabei und mitten drin in der neuen Geschichte von Cecelia Ahern. Die Kälte in Enyas Füssen und die Nässe des Regens scheinen nahezu spürbar, wenn man atemlos durch die ersten Seiten liest. Ihre Gefühle bei und nach der Reanimation des jungen Mannes sind absolut nachvollziehbar. Und dann kommt sie in ihr kaltes Zuhause, wo sie das Gefühl hat, fehl am Platz zu sein. Nun bin ich gespannt, wie diese Geschichte weitergehen könnte. Unbedingt lesenswert in den kommenden Herbst-und Winterstunden.