Cecilia Ahern fesselt wieder von der ersten Seite

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catybiene Avatar

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Cecilia Ahern schafft es wieder einen direkt in den Bann zu ziehen. Sie hat eine wunderschöne Art ihre Heimat Irland in ihre Bücher einfliesen zu lassen und einem die magischen Orte nahezubringen. Ich habe selbst dort einige Zeit gelebt und fühle mich immer direkt wieder in die Straßen Dublins zurück versetzt. Enya scheint sehr gefangen in ihrer Gegenwart zu sein und trägt den Verlust ihrer Mutter tief in sich. Ich bin gespannt, wie es ihr nach dieser tragischen Nacht des Unfalls weiter ergeht. Wie sie sich von ihrer Familie verabschiedet und vor allem wie geht es mit ihr Weiter.