Ich lese und liebe die Romane von Cecilia Ahern schon seit vielen Jahren. Und auch hier hat sie schon nach wenigen Seiten mein Interesse geweckt. Die Geschichte beginnt in der Nacht der Wintersonnenwende und schon da weiß ich, dass es mystisch werden wird. Denn auf der ersten Seite wird der Jahreskreis dargestellt.
Enya ist Ärztin und auf dem Heimweg kommt sie an einer Unfallstelle vorbei und rettet dem verunfallten Jungen das Leben. Das Unfallopfer erinnert sie an ihren Teenager Sohn und das ist besonders schmerzlich.
Ich spüre in jeder Zeile, wie unzufrieden Enya mit ihrem Leben ist und bin gespannt, wie es mit ihr weiter geht. Cecilia Ahern erzählt wie immer einfühlsam und gleichzeitig interessant. Besonders der Tagebucheintrag hat es mir angetan, denn Enyas verstorbene Mutter war eine sehr besondere und geheimnisvolle Persönlichkeit. Das Buchcover passt perfekt und ich freue mich sehr auf das Buch!
Enya ist Ärztin und auf dem Heimweg kommt sie an einer Unfallstelle vorbei und rettet dem verunfallten Jungen das Leben. Das Unfallopfer erinnert sie an ihren Teenager Sohn und das ist besonders schmerzlich.
Ich spüre in jeder Zeile, wie unzufrieden Enya mit ihrem Leben ist und bin gespannt, wie es mit ihr weiter geht. Cecilia Ahern erzählt wie immer einfühlsam und gleichzeitig interessant. Besonders der Tagebucheintrag hat es mir angetan, denn Enyas verstorbene Mutter war eine sehr besondere und geheimnisvolle Persönlichkeit. Das Buchcover passt perfekt und ich freue mich sehr auf das Buch!