In dem Roman "Dem Sturm entgegen" von Cecelia Ahern begleiten wir die Ärztin Enya Pickering auf ihrer stürmischen aber letztlich heilsamen Mentalreise.
Nach einem besonderen Erlebnis bei einem Unfall, stellt Enya ihr eigenes Leben total in Frage, verlässt Mann und Sohn und flieht aufs Land. Dort übernimmt sie eine Hausarztpraxis. Doch selbst an ihrem abgelegenen Zufluchtsort wird sie von ihren inneren Dämonen konfrontiert.
Enya ist kein wirklicher Sympathieträger. Wir erfahren viel über ihre innere Zerrissenheit und den Versuch die eigene Traumata zu heilen.
Interessant finde ich, dass zwischendrin die Spiritualität und Mystik aufgegriffen werden, die zurück ins vorchristliche Irland führen. Heilungsprozess spielt hier eine wichtige Rolle und der Rag Tree ist das perfekte Symbol dafür.
Die Atmosphäre in dem Buch ist düster und bedrückend.
Der Geschichte fehlt es an Leichtigkeit und sie leidet unter einigen Längen.
Konnte mich leider nicht vollständig überzeugen, deshalb 3 von 5 Sternen.
Nach einem besonderen Erlebnis bei einem Unfall, stellt Enya ihr eigenes Leben total in Frage, verlässt Mann und Sohn und flieht aufs Land. Dort übernimmt sie eine Hausarztpraxis. Doch selbst an ihrem abgelegenen Zufluchtsort wird sie von ihren inneren Dämonen konfrontiert.
Enya ist kein wirklicher Sympathieträger. Wir erfahren viel über ihre innere Zerrissenheit und den Versuch die eigene Traumata zu heilen.
Interessant finde ich, dass zwischendrin die Spiritualität und Mystik aufgegriffen werden, die zurück ins vorchristliche Irland führen. Heilungsprozess spielt hier eine wichtige Rolle und der Rag Tree ist das perfekte Symbol dafür.
Die Atmosphäre in dem Buch ist düster und bedrückend.
Der Geschichte fehlt es an Leichtigkeit und sie leidet unter einigen Längen.
Konnte mich leider nicht vollständig überzeugen, deshalb 3 von 5 Sternen.