Gefühlvoll, emotional und kurzweilig
Ich liebe Bücher von Cecilia Ahern spätestens seit „P.S. Ich liebe dich“. Daher ist mir die Entscheidung für dieses Buch nicht schwer gefallen, obwohl ich sagen muss, dass ich mich mit manchen Büchern der Autorin nicht immer gut und schnell vertraut machen konnte. Auch einer ihrer letzten Romane „Alle Farben meines Lebens“ war keine leichte Kost und es hat gedauert, bis ich die Geschichte lieben gelernt habe.
Cecilia Ahern schafft es durch ihre Erzählweise und ihren Schreibstil immer wieder, dass sich der Leser oder die Leserin in die Protagonisten hineinversetzen kann. Man wird Teil deren sozialen Umfelds, da die Charaktere so detailliert beschrieben werden, dass man glaubt, sie schon ewig zu kennen. Schwierig für mich sind oft die irischen Namen oder Eigenbegriffe. Hier würde ich mir ein Glossar oder ähnliches wünschen, damit man als Leser auch versteht, wer oder was mit dem jeweiligen Begriff gemeint ist.
Spirituell angehaucht ist auch diese Geschichte wieder mit einer klaren Botschaft, das Schöne im Leben zu sehen, Hoffnung zu suchen, eben gerade weil sie nicht immer und für Jedermann ersichtlich ist. Das beste Beispiel im Buch ist der Wunschbaum. Entweder man glaubt daran, Dinge verändern zu können, indem man ein Tuch an ihn bindet oder eben nicht. Die Charakterentwicklung Enyas wird anhand des Baumes deutlich. Zunächst war sie genervt von dem Baum, dessen Äste gegen das Haus schlugen und den Besuchern dessen, doch allmählich freundete sie sich mit dem Gedanken und den Touristen an. Parallel dazu verläuft die emotionale Reise. Angefangen bei einem Unfall, der Enyas Leben auf den Kopf stellt, ein Umzug in die Fremde, die Trennung von Mann und Sohn. Und dennoch merkt man, wie die Protagonistin wieder aufblüht. War in ihrem alten Leben vieles schlecht oder verfahren, so schafft es die neue Umgebung und er Umgang mit unbekannten Menschen, dass sie wieder zu sich findet.
Das Buch ist in sich abgeschlossen und nicht nur für Fans der Autorin eine schöne Geschichte für die graue Jahreszeit.
Cecilia Ahern schafft es durch ihre Erzählweise und ihren Schreibstil immer wieder, dass sich der Leser oder die Leserin in die Protagonisten hineinversetzen kann. Man wird Teil deren sozialen Umfelds, da die Charaktere so detailliert beschrieben werden, dass man glaubt, sie schon ewig zu kennen. Schwierig für mich sind oft die irischen Namen oder Eigenbegriffe. Hier würde ich mir ein Glossar oder ähnliches wünschen, damit man als Leser auch versteht, wer oder was mit dem jeweiligen Begriff gemeint ist.
Spirituell angehaucht ist auch diese Geschichte wieder mit einer klaren Botschaft, das Schöne im Leben zu sehen, Hoffnung zu suchen, eben gerade weil sie nicht immer und für Jedermann ersichtlich ist. Das beste Beispiel im Buch ist der Wunschbaum. Entweder man glaubt daran, Dinge verändern zu können, indem man ein Tuch an ihn bindet oder eben nicht. Die Charakterentwicklung Enyas wird anhand des Baumes deutlich. Zunächst war sie genervt von dem Baum, dessen Äste gegen das Haus schlugen und den Besuchern dessen, doch allmählich freundete sie sich mit dem Gedanken und den Touristen an. Parallel dazu verläuft die emotionale Reise. Angefangen bei einem Unfall, der Enyas Leben auf den Kopf stellt, ein Umzug in die Fremde, die Trennung von Mann und Sohn. Und dennoch merkt man, wie die Protagonistin wieder aufblüht. War in ihrem alten Leben vieles schlecht oder verfahren, so schafft es die neue Umgebung und er Umgang mit unbekannten Menschen, dass sie wieder zu sich findet.
Das Buch ist in sich abgeschlossen und nicht nur für Fans der Autorin eine schöne Geschichte für die graue Jahreszeit.