hab nicht wirklich Zugang gefunden....
Das Cover gefällt mir gut, obwohl es einen nicht umhaut, da es nur ein paar Vögel enthält und sonst in Blau gehalten ist. Der Titel finde ich schon passt sehr gut zum Inhalt des Buches, da sich alles schön langsam steigert. Das Thema hat mich schon interessiert, auch wollte ich das Buch gerne lesen- weil ich so gut wie alles von Anfang an von Cecilia Ahern gelesen habe. Es ist ja schon ihr zwanzigstes Buch!!
Die Story fand ich schon gut umgesetzt, obwohl dann für mich plötzlich mitten drin irgendwie so ein Cut war- wo ich mit der Fortsetzung so gar nicht gerechnet habe...
Der Schreibstil hat mir wie immer gut gefallen.
Die Figuren sind interessant, aber ich habe zu keiner Person wirklich Zugang gefunden. Dass die 46-jährige Enya Probleme hat mit ihrem Mann und ihrem Sohn finde ich nur normal. Dafür hat sie ein umso besseres Verhältnis zu ihrer Schwester und deren Familie. Enya ist in einer regnerischen Nacht mit dem Auto unterwegs und kommt dabei zu einem Unfall mit Fahrerflucht, wo der junge Mann sie sehr an ihren eigenen Sohn erinnert. Mit ihrer Hilfe überlebt dieser Ross zwar, aber irgendwie kommt sie dann mit dem Leben nicht mehr klar und flüchtet aufs Land. Dort arbeitet sie weiter in ihrem Beruf als Ärztin und findet auch wieder mehr Zugang zu ihrem Sohn. Die Entwicklungen dann waren für mich etwas komisch dargestellt und auch hat mir der Schluss nicht so gut gefallen. Insgesamt gesehen war das Buch eine gute Unterhaltung, aber es hat mir irgendwas gefehlt!!
Die Story fand ich schon gut umgesetzt, obwohl dann für mich plötzlich mitten drin irgendwie so ein Cut war- wo ich mit der Fortsetzung so gar nicht gerechnet habe...
Der Schreibstil hat mir wie immer gut gefallen.
Die Figuren sind interessant, aber ich habe zu keiner Person wirklich Zugang gefunden. Dass die 46-jährige Enya Probleme hat mit ihrem Mann und ihrem Sohn finde ich nur normal. Dafür hat sie ein umso besseres Verhältnis zu ihrer Schwester und deren Familie. Enya ist in einer regnerischen Nacht mit dem Auto unterwegs und kommt dabei zu einem Unfall mit Fahrerflucht, wo der junge Mann sie sehr an ihren eigenen Sohn erinnert. Mit ihrer Hilfe überlebt dieser Ross zwar, aber irgendwie kommt sie dann mit dem Leben nicht mehr klar und flüchtet aufs Land. Dort arbeitet sie weiter in ihrem Beruf als Ärztin und findet auch wieder mehr Zugang zu ihrem Sohn. Die Entwicklungen dann waren für mich etwas komisch dargestellt und auch hat mir der Schluss nicht so gut gefallen. Insgesamt gesehen war das Buch eine gute Unterhaltung, aber es hat mir irgendwas gefehlt!!