Halbwaisen
Enya und Flora verlieren ihr Mutter Brighid schon mit 12 und 11 Jahren. Sie kommt bei einem tragischen Schwimmunfall auf dem Meer um leben, als sie einen Herzinfakt erleidet. Ihre beiden Töchter sind davon in ihrem Leben gezeichnet.
Enya wird Ärztin und praktiziert in einer Praxis zusammen mit ihrem Mann. Eines Nachts gerät ihr Leben aus den Fugen, als sie zu einer Unfallstelle kommt bei dem ein Jahrgangskamerad ihres Sohnes Finn schwer verunglückt ist. In Ross glaubt sie bei der Wiederbelebung ihren Sohn Finn zu erkennen und damit kommt ein Stein ins rollen, der sich nicht mehr aufhalten lässt.
Sie trennt sich privat, als auch beruflich von ihrem Mann und übernimmt im Landesinneren eine Hausarztpraxis, die schon ein Jahr lang leergestanden hat. Dort angekommen eckt sie in dem Dorf erstmal gewaltig bei den Bewohnern an. Zusätzlich ist sie sehr belastet durch die Tatsache, dass ihr Sohn Finn den Kontakt zu ihr abgebrochen hat.
Eine meiner absoluten Lieblingsschriftstellerin legt wieder mal ein Roman zum verschlingen vor.
Der Buchcover erinnert mich an das unerbittliche Meereswasser und ist sehr schön geworden.
Enya wird Ärztin und praktiziert in einer Praxis zusammen mit ihrem Mann. Eines Nachts gerät ihr Leben aus den Fugen, als sie zu einer Unfallstelle kommt bei dem ein Jahrgangskamerad ihres Sohnes Finn schwer verunglückt ist. In Ross glaubt sie bei der Wiederbelebung ihren Sohn Finn zu erkennen und damit kommt ein Stein ins rollen, der sich nicht mehr aufhalten lässt.
Sie trennt sich privat, als auch beruflich von ihrem Mann und übernimmt im Landesinneren eine Hausarztpraxis, die schon ein Jahr lang leergestanden hat. Dort angekommen eckt sie in dem Dorf erstmal gewaltig bei den Bewohnern an. Zusätzlich ist sie sehr belastet durch die Tatsache, dass ihr Sohn Finn den Kontakt zu ihr abgebrochen hat.
Eine meiner absoluten Lieblingsschriftstellerin legt wieder mal ein Roman zum verschlingen vor.
Der Buchcover erinnert mich an das unerbittliche Meereswasser und ist sehr schön geworden.