Schwieriger Einstieg und seltsames Ende, leider nicht meins
Wie kam ich zu diesem Buch?
Vor langer Zeit wurde ich auf die Autorin aufmerksam. Ich habe bereits einige Bücher von Cecelia Ahern gelesen, so also auch das neuste.
Wie finde ich Cover und Titel?
Das Cover ist eher nichtssagend, der Titel passt aber ganz gut.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert in der Welt von Ärztin Enya. Die Story ist logisch und kann durchaus so passiert sein. Den Einstieg fand ich etwas hektisch, die Vielzahl der Namen waren überfordernd, und ich hoffe, dass die nicht alle wichtig sind. Mit dem ersten Viertel des Buches hatte ich so meine Probleme, aber dann ändert sich das Setting (Hat mich stark an die Serie Doc Martin erinnert.) und ich war drin. Bei 75 % kommt dann allerdings ein Plottwist, gefolgt von weiteren. Das Ende war so gar nicht meins.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist leicht zu verstehen. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen.
Wer spielt mit?
Enya wirkt (vor allem, wenn man das Ende betrachtet) irgendwie undurchsichtig. Sie hat mit ihrer bzw. der Vergangenheit ihrer Mutter zu kämpfen. Margaret wirkt anfangs ruppig und unsympathisch, mit der Zeit wird sie freundlicher (zu Enya), und ich mochte sie und ihren Sarkasmus immer mehr.
Mein Fazit?
Der Einstieg fiel mir schwer und das Ende hat mir leider gar nicht gefallen, somit erhält es von mir 3 von 5 Sternchen. Es wird dennoch nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese.
Vor langer Zeit wurde ich auf die Autorin aufmerksam. Ich habe bereits einige Bücher von Cecelia Ahern gelesen, so also auch das neuste.
Wie finde ich Cover und Titel?
Das Cover ist eher nichtssagend, der Titel passt aber ganz gut.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert in der Welt von Ärztin Enya. Die Story ist logisch und kann durchaus so passiert sein. Den Einstieg fand ich etwas hektisch, die Vielzahl der Namen waren überfordernd, und ich hoffe, dass die nicht alle wichtig sind. Mit dem ersten Viertel des Buches hatte ich so meine Probleme, aber dann ändert sich das Setting (Hat mich stark an die Serie Doc Martin erinnert.) und ich war drin. Bei 75 % kommt dann allerdings ein Plottwist, gefolgt von weiteren. Das Ende war so gar nicht meins.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist leicht zu verstehen. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen.
Wer spielt mit?
Enya wirkt (vor allem, wenn man das Ende betrachtet) irgendwie undurchsichtig. Sie hat mit ihrer bzw. der Vergangenheit ihrer Mutter zu kämpfen. Margaret wirkt anfangs ruppig und unsympathisch, mit der Zeit wird sie freundlicher (zu Enya), und ich mochte sie und ihren Sarkasmus immer mehr.
Mein Fazit?
Der Einstieg fiel mir schwer und das Ende hat mir leider gar nicht gefallen, somit erhält es von mir 3 von 5 Sternchen. Es wird dennoch nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese.