Sehr bewegend und fesselnd
Cecilia Ahern ist mit ihrem zwanzigsten Roman erneut ein gefühlvolles und emotional bewegendes Werk gelungen. Dennoch unterscheidet es sich von vielen ihrer früheren Werke. In ihrem neuen Roman" Dem Sturm entgegen" sind auch viele kriminalistischen Details enthalten.
Alles dreht sich um die Hauptfigur Enya. Der am Anfang abgebildete Jahreskreis wird im Roman immer wieder aufgegriffen. Enya erlebt diesen Jahreskreis. Sie erlebt die Dunkelheit und die Helligkeit in ihrem 47. Lebensjahr, mit 47 ihre ihre Mutter gestorben.
Der Roman beginnt in einer sehr stürmischen Dezembernacht. Ahern packt schon viele Figuren in dieses Kapitel, obwohl eigentlich nur Enya durch diese stürmische Nacht fährt. Sie telefoniert mit ihrer Schwester. Dabei wird schon manches Detail über die Familie bekannt.
Enya kommt zu einem Unfall und ist sofort als Ärztin gefordert. Sie muss einen Jungen, der sie durch seine Kleidung und sein Alter an ihren Sohn Finn erinnert, reanimieren.
Dieses Erlebnis wird zum Aufhänger für die verzwickte Situation von Enya.
Neben der Benutzung des Jahreskreises, setzt Ahern einen Ra Tree ein. Das ist ein mystischer Baum des Lebens- er verbindet Himmel, Erde und Unterwelt. Anfangs kann Enya diesem Baum nichts abgewinnen, da sie nicht gläubig ist. Sie möchte diesen Baum sogar fällen lassen.
Der Roman ist sehr spannend, aber dennoch gefühlvoll erzählt. Ich dachte öfter, nun ist das Rätsel um den Unfall gelöst, aber es gab immer wieder überraschende Wendungen. Enya findet am Ende aus der Dunkelheit heraus, das ist ein sehr langer Prozess. Es wird dennoch dauern bis Enya über alle dunklen Schatten gesprungen ist.
Sehr lesenswert!
Alles dreht sich um die Hauptfigur Enya. Der am Anfang abgebildete Jahreskreis wird im Roman immer wieder aufgegriffen. Enya erlebt diesen Jahreskreis. Sie erlebt die Dunkelheit und die Helligkeit in ihrem 47. Lebensjahr, mit 47 ihre ihre Mutter gestorben.
Der Roman beginnt in einer sehr stürmischen Dezembernacht. Ahern packt schon viele Figuren in dieses Kapitel, obwohl eigentlich nur Enya durch diese stürmische Nacht fährt. Sie telefoniert mit ihrer Schwester. Dabei wird schon manches Detail über die Familie bekannt.
Enya kommt zu einem Unfall und ist sofort als Ärztin gefordert. Sie muss einen Jungen, der sie durch seine Kleidung und sein Alter an ihren Sohn Finn erinnert, reanimieren.
Dieses Erlebnis wird zum Aufhänger für die verzwickte Situation von Enya.
Neben der Benutzung des Jahreskreises, setzt Ahern einen Ra Tree ein. Das ist ein mystischer Baum des Lebens- er verbindet Himmel, Erde und Unterwelt. Anfangs kann Enya diesem Baum nichts abgewinnen, da sie nicht gläubig ist. Sie möchte diesen Baum sogar fällen lassen.
Der Roman ist sehr spannend, aber dennoch gefühlvoll erzählt. Ich dachte öfter, nun ist das Rätsel um den Unfall gelöst, aber es gab immer wieder überraschende Wendungen. Enya findet am Ende aus der Dunkelheit heraus, das ist ein sehr langer Prozess. Es wird dennoch dauern bis Enya über alle dunklen Schatten gesprungen ist.
Sehr lesenswert!