überkommt einen beim Lesen. Schon der Beginn verspricht ein ebenso spannendes Leseabenteuer, wie der Vorgänger "Ohne ein Wort". Ein Junge, der Zeuge eines Verbrechens an seinem Freund und dessen Eltern wird und der schweigt. Schon stellt sich die Frage, warum er sich nicht seinen Eltern gegenüber öfnnet und verrät, was er gesehen und gehört hat. Steht er unter Schock - hat er Angst? Und wenn ja wo vor? Ahnt er bereits, dass auch er ins Visir der Täter gerückt ist, so wie ich es als Leser ahne? Ich kann mir das Mordmotiv bereits denken und ich werde mir das Buch sicherlich zulegen, um zu sehen, ob ich richtig liege. Einem spannenden Thriller konnte ich noch nie widerstehen.