Endlich ist der neue Roman von Linwood Barclay da! “Ohne eine Wort” hat mich dermaßen gefesselt und überzeugt (Hörbuch), dass ich mit großer Freude, aber auch hohen Erwartungen an sein neues Werk „Dem Tode nahe“ heran gegangen bin (Hörbuch).
Der 17-jährige Derek wird ungewollt Zeuge an dem Mord der Familie seines Freundes, die gleichzeitig auch die Nachbarsfamilie ist. Damit beginnt für ihn und seine Familie ein Spießrutenlauf, in dessen Verlauf sich wahre Abgründe auftun und so manche Beziehung einer großen Belastungsprobe aussetzen.
Beide Hörbücher werden von Frank Arnold hervorragend gelesen. Es ist eine Freude, ihm beim Lesen zuzuhören, trägt er die Geschichte doch mit sehr angenehmer Stimme und den richtigen Betonungen vor. Das Hörbuch wurde zu keiner Zeit langweilig, es gelingt ihm sehr gut, auch beim Vorlesen eine anhaltende Spannung zu erzeugen und das Interesse des Zuhörers konstant aufrecht zu erhalten.
Dies ist auch ein Punkt, den ich an Barclay schätze. Seine Art zu erzählen zieht mich so in seinen Bann, dass ich gar nicht aufhören möchte zu lesen bzw. zuzuhören, denn ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht. Barclay baut verschiedene Handlungsstränge auf, legt Fährten, vermischt diverse Vergehen und erst am Ende werden die einzelnen Erzählstränge entwirrt und lassen einen teilweise recht überraschten Leser zurück. Dies gefällt mir außerordentlich gut an ihm.
Auch sein neuer Roman „Dem Tode nahe“ ist wieder eine sehr gut gelungene Mischung aus Spannung, Nervenkitzel und menschlichen Abgründen. Barclay kommt dabei fast ohne blutige oder perverse Gewaltszenen aus und schafft facettenreiche Charaktere, die auf den zweiten Blick meist alle nicht „ohne Fehl und Tadel“ sind. Ich bin als Zuhörerin sofort in die Geschichte eingetaucht und wurde wie auch schon bei „Ohne ein Wort“ vom Sog der Ereignisse nicht mehr losgelassen. Barclay ist eine unbedingte Leseempfehlung von mir und ein Autor, den ich zukünftig aufgrund der beiden genannten Werke „blind“ kaufen werde. Dank vorablesen.de liegt sein neuer Thriller „In Todesangst“ schon bei mir bereit und ich freue mich sehr darauf, ihn bald lesen zu werden!
Der 17-jährige Derek wird ungewollt Zeuge an dem Mord der Familie seines Freundes, die gleichzeitig auch die Nachbarsfamilie ist. Damit beginnt für ihn und seine Familie ein Spießrutenlauf, in dessen Verlauf sich wahre Abgründe auftun und so manche Beziehung einer großen Belastungsprobe aussetzen.
Beide Hörbücher werden von Frank Arnold hervorragend gelesen. Es ist eine Freude, ihm beim Lesen zuzuhören, trägt er die Geschichte doch mit sehr angenehmer Stimme und den richtigen Betonungen vor. Das Hörbuch wurde zu keiner Zeit langweilig, es gelingt ihm sehr gut, auch beim Vorlesen eine anhaltende Spannung zu erzeugen und das Interesse des Zuhörers konstant aufrecht zu erhalten.
Dies ist auch ein Punkt, den ich an Barclay schätze. Seine Art zu erzählen zieht mich so in seinen Bann, dass ich gar nicht aufhören möchte zu lesen bzw. zuzuhören, denn ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht. Barclay baut verschiedene Handlungsstränge auf, legt Fährten, vermischt diverse Vergehen und erst am Ende werden die einzelnen Erzählstränge entwirrt und lassen einen teilweise recht überraschten Leser zurück. Dies gefällt mir außerordentlich gut an ihm.
Auch sein neuer Roman „Dem Tode nahe“ ist wieder eine sehr gut gelungene Mischung aus Spannung, Nervenkitzel und menschlichen Abgründen. Barclay kommt dabei fast ohne blutige oder perverse Gewaltszenen aus und schafft facettenreiche Charaktere, die auf den zweiten Blick meist alle nicht „ohne Fehl und Tadel“ sind. Ich bin als Zuhörerin sofort in die Geschichte eingetaucht und wurde wie auch schon bei „Ohne ein Wort“ vom Sog der Ereignisse nicht mehr losgelassen. Barclay ist eine unbedingte Leseempfehlung von mir und ein Autor, den ich zukünftig aufgrund der beiden genannten Werke „blind“ kaufen werde. Dank vorablesen.de liegt sein neuer Thriller „In Todesangst“ schon bei mir bereit und ich freue mich sehr darauf, ihn bald lesen zu werden!