Linwood Barcley muß man sich merken

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elchiewurm Avatar

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Ich hatte schon vor einiger Zeit das Buch mir geholt, hab aber erst Ohne ein Wort gelsen und dann Dem Tode nah und ich muß sagen, er ist nicht ganz so spannend wie das erste Buch, aber es ist wieder faszienierend, wie der Autor es schafft, die gelungenen Einzelstränge zu einem Bündel voller Überraschungen zu knüpfen.

Der 17 jährige Derek ist nah, als er sich im Haus seines besten Freundes versteckt um dort eine heimliche Liebesnacht mit seiner Freundin zu verbringen. Die Familie seines Freundes kommt jedoch völlig überraschend aus dem Urlaub zurück und wird wenige Minuten danach von 2 Killern erschossen.

Ein bißchen mehr Spannung hatte ich eigentlich erwartet, nachdem ich das erste Buch gelesen hatte, aber leider war oft nur zu lesen, wie der Rasen von Jim gemäht wurde oder wie die Ehe langsam, aber sicher zu Ende ging, es wurde auch sichtbar, das der Vater, Jim,  ziemlich in den Focus der Geschichte kam, da hätte ich eigentlich erwartet, das er mehr mit der Sache zu tun hatte, aber es ging nur um den Sohn Derek, aber das sollte vielleicht eine Verwirrung sein.

Alles in allem ein guter Thriller, er reicht zwar nicht an das erste Buch heran, aber solide und spannend-flüssig erzählt!