Viele Leichen im Keller....

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vöglein Avatar

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Und dabei fängt alles ganz harmlos an. Der 17-jährige Derek möchte sich während der Abwesenheit seiner Nachbarn, die in den Urlaub fahren, das sturmfreie Haus für einige "Schäferstündchen" mit seiner Freundin Penny nutzen. Dann geschieht ein Mord.....und noch einer und der nächste......

Der Alptraum beginnt.....und so langsam fangen die Verstrickungen und Lügen an und auf einmal hat so ziemlich jeder eine Leiche im Keller ![{#emotions_dlg.wink}](/modules/tinymce/tinymce/jscripts/tiny_mce/plugins/emotions/img/smiley-wink.gif "{#emotions\_dlg.wink}").

Für mich war dieser Krimi "solide" Hausmannskost mit teilweise vorhersehbaren Handlungen. Der Schreibstil war kurzweilig und gut lesbar. Alles in allem auf jeden Fall eine spannende und unterhaltsame Leküre mal für zwischendurch.

Was mir weniger gefiel, war die Ich Erzählung durch Jim (ist jedoch Geschmackssache). Außerdem bin ich über Übersetzungsfehler "gestolpert". Jim und Drew sind eigentlich per sie, auf einmal duzen sie sich und einige Seiten später landen sie ohne Zusammenhang wieder beim sie.

Ach ja....bin am Überlegen ob ich mir nicht seinen ersten Roman noch zulege.....er sollte noch eine Chance bekommen ;-)