Zunächst war ich etwas skeptisch. Eine Neuauflage des Klassikers "David Copperfield"? Ohje.
Schlussendlich wurde ich jedoch schon in Kapitel 1 eines besseren belehrt.
Der Roman spielt überwiegend im Hinterland Virginias und erzählt die Geschichte eines Jungen, der dort in einer Trailerpark-Siedlung aufgewachsen ist. Schon von Tag 1 an hat er es nicht leicht. Sein Vater ist früh gestorben und er wird von Anfang an mit Drogenkonsum konfrontiert. Es wird seine gesamte Geschichte bis hin ins junge Erwachsenenalter erzählt. Er muss einen Rückschlag nach dem anderen erleben und behält trotzdem seine positive Einstellung, was sehr bemerkenswert ist.
Man fiebert regelrecht mit und hofft, dass sein Leben sich irgendwann doch in ein besseres wandelt. Ohne Geldnot und Drogen mit einem stabilen Umfeld.
Das Lesen fällt sehr leicht, man kann so über die Seiten hinwegfliegen. Auch der trockene und direkte Schreibstil ist sehr passend für die Geschichte gewählt. Bis auf ein paar sprachliche Stolperer bin ich überzeugt.
Schlussendlich wurde ich jedoch schon in Kapitel 1 eines besseren belehrt.
Der Roman spielt überwiegend im Hinterland Virginias und erzählt die Geschichte eines Jungen, der dort in einer Trailerpark-Siedlung aufgewachsen ist. Schon von Tag 1 an hat er es nicht leicht. Sein Vater ist früh gestorben und er wird von Anfang an mit Drogenkonsum konfrontiert. Es wird seine gesamte Geschichte bis hin ins junge Erwachsenenalter erzählt. Er muss einen Rückschlag nach dem anderen erleben und behält trotzdem seine positive Einstellung, was sehr bemerkenswert ist.
Man fiebert regelrecht mit und hofft, dass sein Leben sich irgendwann doch in ein besseres wandelt. Ohne Geldnot und Drogen mit einem stabilen Umfeld.
Das Lesen fällt sehr leicht, man kann so über die Seiten hinwegfliegen. Auch der trockene und direkte Schreibstil ist sehr passend für die Geschichte gewählt. Bis auf ein paar sprachliche Stolperer bin ich überzeugt.