Leider zu langatmig und zu wenig Spannung

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern
adlerauge Avatar

Von

Inhalt :Ein überraschend unterhaltsames Krimidebüt mit einem freien Journalisten als Helden , der zufällig über einen berühmten Musiker stolpert, der bewusstlos in seinem Bett liegt, eine tote Frau an seiner Seite.
Der Mord scheint etwas mit einem speziellen Milieu zu tun haben, in dem sich der Journalist selbst gerne herumtreibt .....

Meine Meinung :
Es handelt sich hier um einen "Schwedenkrimi " mit einer Seitenanzahl von 720 Seiten ( ausgereicht hätten auch 500 Seiten )
Der Klappentext fand ich recht ansprechend und auch das Buchcover wirkt recht interessant !
Die Geschichte wird aus der Sicht des Journalisten erzählt , der selber auf speziellen sexuellen
Arten steht .
Der Schreibstil ist zwar angenehm und es lässt sich recht flüssig lesen - nur leider fehlt es bei diesen "Thriller " an Spannung und Tempo (erst ab den Seiten 500 kommt die Geschichte in "Fahrt " )
Fazit : Zwar ein recht passabler und unterhaltsamer "Krimi " ,aber den man nicht als einen "Thriller " verkaufen kann .