Es geht um die Macht der Medien und ihre Sucht nach Verkaufszahlen und Klicks, und die Hetzjagd auf den möglichen Täter, der natürlich ein Außenseiter ist. Und es geht um die Macht der Lehrer und Schüler im englischen Schulsystem und um Missbrauch durch Beide. Und es geht am Rande um einen Mord an einer Frau.
Ich habe lange gebraucht um überhaupt in den Inhalt einzusteigen. Das erste Drittel war schwierig, aber dann hat mich der sehr poetische Sprachstil überzeugt.
Erzählt wird in zwei Zeitebenen, die sehr oft wechseln, so dass man sich schon konzentrieren muss, um dabei zu bleiben.
Dieser Roman ist kein Krimi, in dem viel Blut fließt, sondern das Grauen ist viel subtiler.
Das Cover ist sehr düster. Es sieht aus, als wenn die Jungen in ein Grab hinab schauen.
Fazit: Kein Buch für reine Krimifans, aber ein Buch für Leser, die Freude an poetischer Sprache haben und auch zwischen den Zeilen lesen können und wollen.
Ich habe lange gebraucht um überhaupt in den Inhalt einzusteigen. Das erste Drittel war schwierig, aber dann hat mich der sehr poetische Sprachstil überzeugt.
Erzählt wird in zwei Zeitebenen, die sehr oft wechseln, so dass man sich schon konzentrieren muss, um dabei zu bleiben.
Dieser Roman ist kein Krimi, in dem viel Blut fließt, sondern das Grauen ist viel subtiler.
Das Cover ist sehr düster. Es sieht aus, als wenn die Jungen in ein Grab hinab schauen.
Fazit: Kein Buch für reine Krimifans, aber ein Buch für Leser, die Freude an poetischer Sprache haben und auch zwischen den Zeilen lesen können und wollen.