Ich habe mich auf den ersten Blick in dieses Cover verliebt. Dieses vermeintlich verliebte Pärchen am Strand die den Sonnenuntergang betrachten und über ihnen schon der erscheinende Sternenhimmel, ich finde es einfach wunderschön romantisch.
Jessica Koch kenne ich schon durch ihren Bestseller „Dem Horizont so nah“. Auch wenn man die beiden Bücher nicht miteinander vergleichen kann, da eins auf ihrem wahren Beruht und das andere nicht, hat mich „Denn die Geister vergessen nie“ wieder direkt in seinen Bann gezogen. Schon der Prolog mit dem Brief von Mian´s Mutter hat mich tief berührt, weil die Verzweiflung die sie angetrieben hat, sehr zu spüren war.
Der Schreibstil ist wie von Jessica Koch bekannt, wunderbar flüssig und sehr detailreich und tiefgehend. Die tiefgehenden Sprüche die die Kapitel einläuten, gefallen mir sehr und sind etwas Besonderes.
Ungewöhnlich finde ich auch, dass das erste Kapitel aus der dritten Person geschrieben wurde und nicht einmal von den Protagonisten aus dem Klappentext handelt, sondern von den eigentlichen Nebendarstellern. So kann man auch dies besser mit einbeziehen und ihre Gefühle und Geschichte nachvollziehen. Das finde ich Klasse.
Alle Personen sind mir auf ihre eigene Art von vorne herein sehr sympathisch. Marie die liebevolle Schwester und ihr wundervoller Mann Jayden der ein Segen für sie und auch ihren Bruder Collin zu sein scheint, Amy die eine schreckliche Zeit durchmacht und dessen Gefühle man so gut nachvollziehen kann, und dann ist da noch Mian, wobei dieser wohl am interessantesten ist mit seinem eigenartigen Verhalten beim Kennenlernen und der Tatsache, dass er Gefühle der anderen wahrnehmen kann. Von so etwas habe ich definitiv bisher noch nichts gelesen und bin sehr gespannt wie genau es dazu kam und auf welche Art und Weise er mit seinem Bruder verbunden ist.
Auch ist der Klappentext ja schon super spannend geschrieben, so dass man es kaum erwarten kann, die ganze Geschichte kennenzulernen, auch wenn mir die Aussicht, dass Mian und Amy sich ineinander verlieben, für Collin ja schon wirklich leidtut. Grade da er bei dem fest in Mian schon einen Konkurrenten zu sehen scheint, auch wenn Mian Amy eigentlich nur versuchen will zu helfen. Wirklich schwierige Konstellation bisher. Aber es verspricht so auf jeden Fall sehr spannend, interessant und auch romantisch zu werden.
Jessica Koch kenne ich schon durch ihren Bestseller „Dem Horizont so nah“. Auch wenn man die beiden Bücher nicht miteinander vergleichen kann, da eins auf ihrem wahren Beruht und das andere nicht, hat mich „Denn die Geister vergessen nie“ wieder direkt in seinen Bann gezogen. Schon der Prolog mit dem Brief von Mian´s Mutter hat mich tief berührt, weil die Verzweiflung die sie angetrieben hat, sehr zu spüren war.
Der Schreibstil ist wie von Jessica Koch bekannt, wunderbar flüssig und sehr detailreich und tiefgehend. Die tiefgehenden Sprüche die die Kapitel einläuten, gefallen mir sehr und sind etwas Besonderes.
Ungewöhnlich finde ich auch, dass das erste Kapitel aus der dritten Person geschrieben wurde und nicht einmal von den Protagonisten aus dem Klappentext handelt, sondern von den eigentlichen Nebendarstellern. So kann man auch dies besser mit einbeziehen und ihre Gefühle und Geschichte nachvollziehen. Das finde ich Klasse.
Alle Personen sind mir auf ihre eigene Art von vorne herein sehr sympathisch. Marie die liebevolle Schwester und ihr wundervoller Mann Jayden der ein Segen für sie und auch ihren Bruder Collin zu sein scheint, Amy die eine schreckliche Zeit durchmacht und dessen Gefühle man so gut nachvollziehen kann, und dann ist da noch Mian, wobei dieser wohl am interessantesten ist mit seinem eigenartigen Verhalten beim Kennenlernen und der Tatsache, dass er Gefühle der anderen wahrnehmen kann. Von so etwas habe ich definitiv bisher noch nichts gelesen und bin sehr gespannt wie genau es dazu kam und auf welche Art und Weise er mit seinem Bruder verbunden ist.
Auch ist der Klappentext ja schon super spannend geschrieben, so dass man es kaum erwarten kann, die ganze Geschichte kennenzulernen, auch wenn mir die Aussicht, dass Mian und Amy sich ineinander verlieben, für Collin ja schon wirklich leidtut. Grade da er bei dem fest in Mian schon einen Konkurrenten zu sehen scheint, auch wenn Mian Amy eigentlich nur versuchen will zu helfen. Wirklich schwierige Konstellation bisher. Aber es verspricht so auf jeden Fall sehr spannend, interessant und auch romantisch zu werden.