Ein Krimi der anderen Art
Die bekannte Ärztin Sasha Müller steht unter Anklage, nachdem ein Patient bei einer Routine-OP verstorben ist. Bei der Operation hat ihr unter anderem ein KI-System geholfen. Nach der Obduktion kommt Rechtsmediziner Justus Jarmer zu dem eindeutigen Schluss, dass ein Behandlungsfehler vorliegt.
Ihr Verteidiger Rocco Eberhardt stellt sich unter anderem folgende Frage: Gehört statt seiner Mandantin nicht eigentlich die KI auf die Anklagebank – oder gar der Entwickler?
Das Buch war der erste Justiz-Krimi, den ich jemals gelesen habe und ich musste feststellen, dass ich sie nicht besonders gerne mag. Für mich ist es einfach zu viel Justiz und etwas zu wenig Krimi.
Trotz allem ist das Buch gut geschrieben und es ist auch bei mir teilweise Spannung aufgekommen. Man versteht die verschiedenen Sichtweisen, auch diese von dem Gründer der im Buch vorkommen KI. Vor allem der dritte Teil des Buches, der „Showdown“ hat mir gut gefallen, da es dort richtig zur Sache ging und mich das Ende bzw. die Aufklärung des Falles überrascht hat.
Die beiden Autoren haben es auf jeden Fall geschafft, des Krimi sehr realistisch zu gestalten, aber auch gleichzeitig so, dass man als alles versteht und trotzdem beim Gericht „mittendrin“ ist.
Es handelt sich definitiv um einen sehr lesenswerten Krimi und ich würde das Buch jedem empfehlen, der Justiz-Krimis mag. Ich habe halt festgestellt, dass sie einfach nicht unter meine Favoriten fallen.
Ihr Verteidiger Rocco Eberhardt stellt sich unter anderem folgende Frage: Gehört statt seiner Mandantin nicht eigentlich die KI auf die Anklagebank – oder gar der Entwickler?
Das Buch war der erste Justiz-Krimi, den ich jemals gelesen habe und ich musste feststellen, dass ich sie nicht besonders gerne mag. Für mich ist es einfach zu viel Justiz und etwas zu wenig Krimi.
Trotz allem ist das Buch gut geschrieben und es ist auch bei mir teilweise Spannung aufgekommen. Man versteht die verschiedenen Sichtweisen, auch diese von dem Gründer der im Buch vorkommen KI. Vor allem der dritte Teil des Buches, der „Showdown“ hat mir gut gefallen, da es dort richtig zur Sache ging und mich das Ende bzw. die Aufklärung des Falles überrascht hat.
Die beiden Autoren haben es auf jeden Fall geschafft, des Krimi sehr realistisch zu gestalten, aber auch gleichzeitig so, dass man als alles versteht und trotzdem beim Gericht „mittendrin“ ist.
Es handelt sich definitiv um einen sehr lesenswerten Krimi und ich würde das Buch jedem empfehlen, der Justiz-Krimis mag. Ich habe halt festgestellt, dass sie einfach nicht unter meine Favoriten fallen.