Auch der vierte Teil der Justiz-Krimi-Reihe konnte wie seine Vorgängerbände absolut überzeugen.
Das Cover gliedert sich perfekt in die Reihe mit ein und man erfährt direkt auf den ersten Blick, dass es sich in diesem Band um einen Krimi mit medizinischem Hintergrund handelt.
Der Buchtitel selbst wurde in dem Stil der ersten Bücher gehalten und passt daher hervorragend dazu.
Zum Buch selbst:
Wegen eines Behandlungsfehlers in einer Routine-Operation der Chefärztin Dr. Sasha Müller, die tödlich endete, wird die Ärztin wegen fahrlässiger Tötung angeklagt. Während der Verhandlungen kommt die berechtigte Frage auf, ob die Ärztin Schuld trägt oder aber das KI-System, welches die Ärztin während der Operation unterstützte, beziehungsweise der Entwickler dieses Systems.
Wie auch schon in den Vorgängerbänden besticht das Buch in erster Linie durch das Fachwissen, welches die Autoren mitbringen.
Schwiecker uns Tsokos haben erneut ein absolutes Meisterwerk abgeliefert. Die Spannung wurde über den gesamten Handlungsverlauf aufrechterhalten und man hat auf jeder Seite mitgefiebert.
Das Buch selbst regt den Leser zum Nachdenken an, da die Verwendung von KI-Systemen im Bereich der Medizin immer aktueller wird. Dabei müssen wir uns alle selbst die Frage stellen wieviel Verantwortung wir einem behandelnden Arzt zuschreiben können, wenn er durch künstliche Intelligenz unterstützt wird.
Das Cover gliedert sich perfekt in die Reihe mit ein und man erfährt direkt auf den ersten Blick, dass es sich in diesem Band um einen Krimi mit medizinischem Hintergrund handelt.
Der Buchtitel selbst wurde in dem Stil der ersten Bücher gehalten und passt daher hervorragend dazu.
Zum Buch selbst:
Wegen eines Behandlungsfehlers in einer Routine-Operation der Chefärztin Dr. Sasha Müller, die tödlich endete, wird die Ärztin wegen fahrlässiger Tötung angeklagt. Während der Verhandlungen kommt die berechtigte Frage auf, ob die Ärztin Schuld trägt oder aber das KI-System, welches die Ärztin während der Operation unterstützte, beziehungsweise der Entwickler dieses Systems.
Wie auch schon in den Vorgängerbänden besticht das Buch in erster Linie durch das Fachwissen, welches die Autoren mitbringen.
Schwiecker uns Tsokos haben erneut ein absolutes Meisterwerk abgeliefert. Die Spannung wurde über den gesamten Handlungsverlauf aufrechterhalten und man hat auf jeder Seite mitgefiebert.
Das Buch selbst regt den Leser zum Nachdenken an, da die Verwendung von KI-Systemen im Bereich der Medizin immer aktueller wird. Dabei müssen wir uns alle selbst die Frage stellen wieviel Verantwortung wir einem behandelnden Arzt zuschreiben können, wenn er durch künstliche Intelligenz unterstützt wird.