Sehr bewegend!
Schon nach wenigen Seiten hat mich die Leseprobe sehr berührt. Édouard Louis schreibt schonungslos ehrlich und gleichzeitig voll Zärtlichkeit. Mal wieder spürt man wie persönlich und intim dieses Buch sein wird, was mich tief bewegt und sehr viel Lust auf mehr macht.
Besonders bewegt hat mich die Figur des Bruders: ein Mensch voller Sehnsucht und Träume, der doch immer wieder an sich selbst und den Umständen scheitert. Er will so viel vom Leben, stolpert aber über Alkohol, Spielsucht und Verzweiflung. Gerade weil er so widersprüchlich und verletzlich wirkt, erscheint er mir unglaublich nahbar.
Sehr eindrucksvoll fand ich auch die Nähe zwischen Autor und Bruder. Man spürt, wie sehr Louis von dessen Schicksal berührt ist und wie sehr er zwischen Liebe, Mitgefühl und Hilflosigkeit schwankt. Dieses Spannungsfeld macht die Leseprobe für mich so eindringlich.
Mein Eindruck: „Der Absturz“ ist kein Roman, den man einfach wegliest. Er verspricht eine ehrliche und bewegende Geschichte, die noch lange nachklingt und einen zum Nachdenken bringt – über Familie, Verantwortung und die Zerbrechlichkeit des Lebens.
Besonders bewegt hat mich die Figur des Bruders: ein Mensch voller Sehnsucht und Träume, der doch immer wieder an sich selbst und den Umständen scheitert. Er will so viel vom Leben, stolpert aber über Alkohol, Spielsucht und Verzweiflung. Gerade weil er so widersprüchlich und verletzlich wirkt, erscheint er mir unglaublich nahbar.
Sehr eindrucksvoll fand ich auch die Nähe zwischen Autor und Bruder. Man spürt, wie sehr Louis von dessen Schicksal berührt ist und wie sehr er zwischen Liebe, Mitgefühl und Hilflosigkeit schwankt. Dieses Spannungsfeld macht die Leseprobe für mich so eindringlich.
Mein Eindruck: „Der Absturz“ ist kein Roman, den man einfach wegliest. Er verspricht eine ehrliche und bewegende Geschichte, die noch lange nachklingt und einen zum Nachdenken bringt – über Familie, Verantwortung und die Zerbrechlichkeit des Lebens.