Gutes Stück französischer Literatur
Das Buch ist wortgewaltig und sehr flüssig geschrieben. Obwohl das Thema an sich ziemlich schwer ist, zieht es einen in den Bann und regt zum Nachdenken an – Gedanken, die einen auch nach dem Lesen noch tagelang begleiten. Besonders beeindruckend ist die Offenheit, mit der der Autor über seine Familie schreibt.
Nicht alle Handlungen oder Gedanken des Protagonisten oder des Autors konnte ich für mich nachvollziehen, doch das verurteile ich nicht. Schließlich bleibt es ein literarisches Konstrukt, bei dem für mich unklar ist, wo Wahrheit aufhört und Fiktion beginnt.
Die vielen interessanten Gedankengänge verleihen der Geschichte Tiefe, ohne dass die Handlung ins Stocken gerät. Insgesamt liest sich das Werk sehr flüssig und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
Fazit: für mich eine starke, nachdenklich machende Lektüre – gute vier Sterne.
Nicht alle Handlungen oder Gedanken des Protagonisten oder des Autors konnte ich für mich nachvollziehen, doch das verurteile ich nicht. Schließlich bleibt es ein literarisches Konstrukt, bei dem für mich unklar ist, wo Wahrheit aufhört und Fiktion beginnt.
Die vielen interessanten Gedankengänge verleihen der Geschichte Tiefe, ohne dass die Handlung ins Stocken gerät. Insgesamt liest sich das Werk sehr flüssig und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
Fazit: für mich eine starke, nachdenklich machende Lektüre – gute vier Sterne.