zu traurig und deprimierend
In diesem Roman geht es um das Leben des Bruders, der aufgrund von Scheidung und Familienproblemen früh wegläuft, mit Trinken und Drogen beginnt, allmählich in die Kleinkriminalität gerät - sein Leben gerät immer mehr auf die schiefe Bahn und die Familie kann nur mit ansehen und nichts machen.
Und dann gibt es Momente, in denen der Bruder plötzlich zu Hause auftaucht, von einer blendenden Zukunft als Metzger oder Handwerker berichtet und von seiner Familie nur belächelt und verachtet wird, weil sie ihm nichts zutrauen. Dies führt soweit, dass er mit Selbstmordgedanken spielt. Also eine traurige Abwärtsspirale, bis der Bruder am Ende stirbt.
Der Roman ist sicher gut geschrieben und beschreibt Schicksale im echten Leben, doch für mich ist dies zu traurig und deprimierend, mitzuerleben, wie jemand zugrunde geht. Ich würde den Roman nicht noch mal lesen.
Und dann gibt es Momente, in denen der Bruder plötzlich zu Hause auftaucht, von einer blendenden Zukunft als Metzger oder Handwerker berichtet und von seiner Familie nur belächelt und verachtet wird, weil sie ihm nichts zutrauen. Dies führt soweit, dass er mit Selbstmordgedanken spielt. Also eine traurige Abwärtsspirale, bis der Bruder am Ende stirbt.
Der Roman ist sicher gut geschrieben und beschreibt Schicksale im echten Leben, doch für mich ist dies zu traurig und deprimierend, mitzuerleben, wie jemand zugrunde geht. Ich würde den Roman nicht noch mal lesen.