Hier wäre mehr möglich gewesen
Der 8. Kreis von Philipp Gravenbach erzählt von einer Verschwörung im Vatikan mit dem Ziel durch inszenierten islamistischen Terror den Glauben der Menschen zu stärken, von Agenten des deutschen Militäreschen Abschirmdienstes (MAD), der türkischen Grauen Wölfe und des Vatikan. Zusätzlich dürfen noch russische Söldner und einige italienische Behörden mitmischen.
Die grundsätzliche Plot-Idee finde ich nicht uninteressant, allerdings ist hier einfach zu viel gewollt worden. Zu viele Charaktere, die allesamt eher oberflächlich bleiben, allenfalls die Figur der Ishikli Caner erhält durch einen etwas längeren Rückblick etwas Tiefe. Zu vieles, was einfach etwas überdreht wirkt, einen Tick zu viel ist, um einigermaßen glaubwürdig zu bleiben.
Der Schreibstil ist in Ordnung, zum Großteil ließ sich das Buch gut lesen.
Insgesamt schade, dass hier eine eigentlich interessante Idee hinter meinen persönlichen Erwartungen zurückbleibt.
Die grundsätzliche Plot-Idee finde ich nicht uninteressant, allerdings ist hier einfach zu viel gewollt worden. Zu viele Charaktere, die allesamt eher oberflächlich bleiben, allenfalls die Figur der Ishikli Caner erhält durch einen etwas längeren Rückblick etwas Tiefe. Zu vieles, was einfach etwas überdreht wirkt, einen Tick zu viel ist, um einigermaßen glaubwürdig zu bleiben.
Der Schreibstil ist in Ordnung, zum Großteil ließ sich das Buch gut lesen.
Insgesamt schade, dass hier eine eigentlich interessante Idee hinter meinen persönlichen Erwartungen zurückbleibt.