"Der 8. Kreis" von Philipp Gravenbach ist ein rasantes Thriller-Debüt, das mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen hat. Die Kombination aus der türkischen Mafia, dem Vatikan und dem Bestreben, die katholische Kirche wieder zu alter Größe zu führen, ist äußerst fesselnd und unkonventionell.
Ishikli Caner, die einst zur Auftragskillerin der türkischen Mafia ausgebildet wurde, möchte dieser Welt entkommen. Doch als ihr Bruder vom Vatikan entführt wird, um düstere Pläne voranzutreiben, muss sie sich erneut in die dunkle Welt begeben, um ihn zu retten.
Philipp Gravenbach versteht es meisterhaft, eine spannungsgeladene Atmosphäre zu schaffen. Die kurzen Kapitel, authentischen Ortsbeschreibungen in Rom und die vielschichtigen Charaktere tragen dazu bei, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Die Handlung ist komplex, aber gut konstruiert, und es gibt ständig Wendungen, die den Leser auf Trab halten.
Besonders die Protagonistin Ishikli Caner und der deutsche Militärgeheimdienst-Vertreter Peter Roth sind faszinierende Charaktere, die man gern auf ihrem Abenteuer begleitet. Die Beziehung und Dynamik zwischen den beiden ist gut ausgearbeitet und verleiht der Geschichte eine emotionale Tiefe.
Das Finale ist spannend und endet mit einem Cliffhanger, der die Vorfreude auf den nächsten Teil der Ishikli-Caner-Serie schürt. "Der 8. Kreis" ist ein gelungenes Debüt, das mich vollends überzeugt hat. Mit überzeugten 5 Sternen empfehle ich diesen Thriller allen Genre-Fans, die auf der Suche nach einem spannenden und actionreichen Buch sind. Es macht definitiv Lust auf mehr.
Ishikli Caner, die einst zur Auftragskillerin der türkischen Mafia ausgebildet wurde, möchte dieser Welt entkommen. Doch als ihr Bruder vom Vatikan entführt wird, um düstere Pläne voranzutreiben, muss sie sich erneut in die dunkle Welt begeben, um ihn zu retten.
Philipp Gravenbach versteht es meisterhaft, eine spannungsgeladene Atmosphäre zu schaffen. Die kurzen Kapitel, authentischen Ortsbeschreibungen in Rom und die vielschichtigen Charaktere tragen dazu bei, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Die Handlung ist komplex, aber gut konstruiert, und es gibt ständig Wendungen, die den Leser auf Trab halten.
Besonders die Protagonistin Ishikli Caner und der deutsche Militärgeheimdienst-Vertreter Peter Roth sind faszinierende Charaktere, die man gern auf ihrem Abenteuer begleitet. Die Beziehung und Dynamik zwischen den beiden ist gut ausgearbeitet und verleiht der Geschichte eine emotionale Tiefe.
Das Finale ist spannend und endet mit einem Cliffhanger, der die Vorfreude auf den nächsten Teil der Ishikli-Caner-Serie schürt. "Der 8. Kreis" ist ein gelungenes Debüt, das mich vollends überzeugt hat. Mit überzeugten 5 Sternen empfehle ich diesen Thriller allen Genre-Fans, die auf der Suche nach einem spannenden und actionreichen Buch sind. Es macht definitiv Lust auf mehr.