Alpenkrimi der langsamen Art
Mathilde soll den Hof auspendeln, den ihre Verwandte Daniela kaufen will. Doch Mathilde spürt Böses auf dem Hof und rät vom Kauf ab, denn auf dem Bauernhof sind bereits vor Jahren Menschen verschwunden.
Die Leseprobe beginnt gemächlich und ruhig und spiegelt die Gegend und das Leben dort gelungen wieder und daher kann sich der Leser auf einen Regionalkrimi der freuen, der hoffentlich ohne Grausamkeiten und Action daher kommt. Der Einstieg in die Sprache und die Charaktere ist zunächst ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber nach wenigen Seiten ist man in den Alpen und möchte wissen, was sich auf dem Ahnhof ereignet hat. Die Personen kommen liebevoll und ein wenig schrullig daher. Das Buch ist sehr flüssig geschrieben und die angedeuteten Handlungsstränge versprechen gute Unterhaltung, obwohl ich davon ausgehe, dass das Buch für Frauen interessanter ist als für Männer.
Die Leseprobe beginnt gemächlich und ruhig und spiegelt die Gegend und das Leben dort gelungen wieder und daher kann sich der Leser auf einen Regionalkrimi der freuen, der hoffentlich ohne Grausamkeiten und Action daher kommt. Der Einstieg in die Sprache und die Charaktere ist zunächst ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber nach wenigen Seiten ist man in den Alpen und möchte wissen, was sich auf dem Ahnhof ereignet hat. Die Personen kommen liebevoll und ein wenig schrullig daher. Das Buch ist sehr flüssig geschrieben und die angedeuteten Handlungsstränge versprechen gute Unterhaltung, obwohl ich davon ausgehe, dass das Buch für Frauen interessanter ist als für Männer.