Die Leseprobe setzt erst ab Seite 45 ein, was mich erst etwas verwirrte. Ich kam aber doch relativ schnell in das Geschehen hinein.
Mathilde lebt als Hauswirtschafterin bei dem Journalisten Walcher und seiner 17jährigen Tochter Irmi im Allgäu. Mathilde hat eine besondere Gabe, sie kann Dinge wahrnehmen, die andere nicht sehen. Dieses ist in der Verwandtschaft bekannt und so bat ihre Großbase Daniela sie sich einen Gutshof anzusehen, den sie kaufen wollte. Mathilde riet vom Kauf ab, denn der Ort hatte eine Ausstrahlung von etwas Bösen. Doch Daniela und ihr Mann nahmen die Ahnungen nicht ernst.
Ein Szenenwechsel erfolgt und der Leser erlebt den Journalisten Walcher bei einer Kundgebung, wo er sich in Theresa verliebt, die im Verein Lebensraum Allgäu aktiv ist.
Da dieses nicht der erste Band der Allgäu-Krimi-Reihe ist, fehlt mir etwas das Hintergrundwissen der handelnden Protagonisten, aber vielleicht wird dieses auf den ersten Seiten beschrieben.
Ansonsten fand ich die Leseprobe recht amüsant. Als Norddeutsche begrüße ich es, dass der Dialekt nur am Rande mit einfließt, so ist es für mich verständlicher und trotzdem ist noch genügend regional Stimmung für den Leser vorhanden.
Ich bin gespannt wie sich die Geschichte um den Ahnhof weiterentwickelt.
Mathilde lebt als Hauswirtschafterin bei dem Journalisten Walcher und seiner 17jährigen Tochter Irmi im Allgäu. Mathilde hat eine besondere Gabe, sie kann Dinge wahrnehmen, die andere nicht sehen. Dieses ist in der Verwandtschaft bekannt und so bat ihre Großbase Daniela sie sich einen Gutshof anzusehen, den sie kaufen wollte. Mathilde riet vom Kauf ab, denn der Ort hatte eine Ausstrahlung von etwas Bösen. Doch Daniela und ihr Mann nahmen die Ahnungen nicht ernst.
Ein Szenenwechsel erfolgt und der Leser erlebt den Journalisten Walcher bei einer Kundgebung, wo er sich in Theresa verliebt, die im Verein Lebensraum Allgäu aktiv ist.
Da dieses nicht der erste Band der Allgäu-Krimi-Reihe ist, fehlt mir etwas das Hintergrundwissen der handelnden Protagonisten, aber vielleicht wird dieses auf den ersten Seiten beschrieben.
Ansonsten fand ich die Leseprobe recht amüsant. Als Norddeutsche begrüße ich es, dass der Dialekt nur am Rande mit einfließt, so ist es für mich verständlicher und trotzdem ist noch genügend regional Stimmung für den Leser vorhanden.
Ich bin gespannt wie sich die Geschichte um den Ahnhof weiterentwickelt.