In der Leseprobe geht es um eine alteingesessene Sippe im Allgäu. Der Autor schildert diverse Familienzweige und wie sie sich entwickelt haben. Leider für mich in einem ziemlich zähen Schreibstil. Der einzige, für mich lesenswerte Höhepunkt war, als Mathilde einen Hof auspendelte, den ihre Großnichte und ihr Mann kaufen wollten. Die plötzliche düstere und etwas unheimliche Stimmung fand ich gut beschrieben. Den Rest fand ich leider eher etwas nichtssagend. Natürlich kann es sein, dass ich dem Buch Unrecht tue und es sich zu einem wirklich spannende Krimi entwickelt, aber um dies herauszufinden, muß ich das Buch in seiner ganzen Länge lesen.