Der Ahnhof

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kleines fuenkchen Avatar

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Wieder ein Buch das erst auf Seite 45 beginnt. Doch diesmal fand ich es gar nicht so schlimm. Die Leseprobe liest sich gut und auch vielversprechend spannend.

Mathilde wird von ihrer Base Daniela darum gebeten sich ein Haus anzusehen, das Daniela und ihr Mann Jakob kaufen wollen. Mathilde hat eine übersinnliche Gabe, auf die auch schon andere Familienmitglieder zurückgegriffen haben. So fährt Mathilde 75 km zu dem Bauernhof und was sie dort sieht, läßt nichs Gutes hoffen. Sie wird das Gefühl nicht los, das in diesem Haus das Böse höchst persönlich gelebt hat. Und so rät sie ihrer Base Daniela vom Kauf ab.

Wenig später wieder zu Hause wird sie vom Hofeigentümer am Telefon auf ärgste beschimpft und es wird ihr mit Klage gedroht, weil sie sich negativ zu dem Hof geäußert hat. Der Makler entschuldigt sich für seinen Kunden und will im Falle einer Klage für Mathilde aussagen. Was war in all den Jahren auf dem Hof passiert? Warum hat er so eine negative Aura? Mathilde ruft einen befreundeten Kommisar an und bittet ihn um Hilfe. Er soll ab dem Jahr 1800 bis heute alle ungewöhnlichen Todesfälle rund um den Ahnhof raussuchen. Und er sagt zu, obwohl Mathilde damit eigentlich gar nicht gerechnet hat. Wird Mathilde mit dem Journalist Walcher herausfinden, was mit dem Hof los ist?

Ich bin gespannt wie es weitergeht.