Die Leseprobe handelt von einer ländliche Idylle mit vielen Bauern. Bei einem dieser Bauern lebt Mathilde als Hasuwirtschaftlerin. Die Personen scheinen interessant und sehr unterschiedlich zu sein und die Sprache leicht verständlich. Die wörtliche Rede musste ich jedoch manchmal zweimal lesen, das sie hauptsächlich im allgäuer Dialekt geschrieben ist. Die Handlung scheint in 2 Stränge geteilt zu sein, auf der einen Seite der Beginn einer Liebesgeschichte für den Gutsherren, bei welchem Mathilde lebt, auf der anderen Seite die Geschichte um ein mysteriöses Haus. Dies macht neugierig und man taucht direkt in die Geschichte ein. Man möchte mehr über die Geschichte des Hauses erfahren und auch über Mathildes Fähigkeiten, die sie erst auf das Seltsame in diesem Haus aufmerksam machen. Ich würde sehr gerne weiter lesen und bin echt gespannt, in welche Richtung es weiter geht und ob die beiden Handlungsstränge noch zusammenführen.