Ein absolut überzeugendes Debüt

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wencke Avatar

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Dem Autor Lars Schütz ist ein absolut überzeugendes Thriller-Debüt gelungen! Gleichzeitig ist es der erste Teil einer Reihe mit dem Profiler Jan Grall.

Der Thriller beginnt gleich mit einem rasanten Tempo. Gerade erst ist der erste Tote mit einem zertrümmerten Schädel in einem Wildpark gefunden, da gibt es auch schon das zweite Opfer. Es gibt noch überhaupt keinen Hinweis, was passiert sein könnte. Klar scheint, dass es noch weitere Todesopfer geben wird. Die ersten beiden Opfer haben jeweils eine große deutliche Tätowierung mit einem Buchstaben aus dem Alphabet. Es sind es die ersten Buchstaben aus dem Alphabet A und B.

Die Ermordeten waren von Beruf Verleger und Redakteur, gibt es dort einen Zusammenhang? Schnell ist ein Verdächtiger gefunden. Aber kann dieser Fall so schnell und unkompliziert gelöst werden?

Jan Grall ermittelt als Profiler in seiner alten Heimat. Seine Hochsensibilität sowie seine Art, dass er vieles mit sich selber ausmacht, zeichnen ihn aus. Mir ist der Profiler wie auch seine Kollegin Rabea Wyler sehr sympathisch.

Weiter möchte ich nur noch verraten, dass es ein absolut spannender Thriller ist und dass sich Jan Grall mit seiner bisher verdrängten Vergangenheit auseinandersetzten muss.

Absolute Leseempfehlung!