Rezension – „Der Alphabetmörder“ von Lars Schütz
Der Thriller beginnt direkt mit einem Paukenschlag und man ist mitten drin in der Geschichte. Schon auf den ersten Seiten merkt der Leser, dass dieser Thriller nichts für zartbesaitete Gemüter ist.
Die Fallanlaytiker, Jan Grall und Anne Rybik, werden von der gegründeten Sonderkommission, zu den Ermittlungen hinzu beordert. Sie bestehen darauf, dass sie Fallanalytiker und keine Profiler sind. Wie der Buchtitel schon verspricht, bleibt es nicht bei einer Leiche. Die Ereignisse überschlagen sich und man ist von diesem Buch gefesselt.
Für Jan Grall ist auch die Gegend wo die Morde stattfinden eine Begegung mit der Vergangenheit. Er ist hier aufgewachsen, hatte aber,
wegen eines privaten Vorfalls vor langer Zeit seiner Heimat den Rücken gekehrt.
Der Auto schafft es mit einem tollen Schreibstil, das man das Buch kaum mehr aus der Hand legen kann, bevor man es nicht zu Ende gelesen hat.
Fazit: Thrillerfans kommen hier voll auf ihre Kosten.
Der Thriller beginnt direkt mit einem Paukenschlag und man ist mitten drin in der Geschichte. Schon auf den ersten Seiten merkt der Leser, dass dieser Thriller nichts für zartbesaitete Gemüter ist.
Die Fallanlaytiker, Jan Grall und Anne Rybik, werden von der gegründeten Sonderkommission, zu den Ermittlungen hinzu beordert. Sie bestehen darauf, dass sie Fallanalytiker und keine Profiler sind. Wie der Buchtitel schon verspricht, bleibt es nicht bei einer Leiche. Die Ereignisse überschlagen sich und man ist von diesem Buch gefesselt.
Für Jan Grall ist auch die Gegend wo die Morde stattfinden eine Begegung mit der Vergangenheit. Er ist hier aufgewachsen, hatte aber,
wegen eines privaten Vorfalls vor langer Zeit seiner Heimat den Rücken gekehrt.
Der Auto schafft es mit einem tollen Schreibstil, das man das Buch kaum mehr aus der Hand legen kann, bevor man es nicht zu Ende gelesen hat.
Fazit: Thrillerfans kommen hier voll auf ihre Kosten.