Spannender Kriegskrimi
Frank Goldammer entführt uns in dem Thriller "Der Angstmann" in den Winter 44/45 nach Dresden.
Ein Mörder tötet Frauen auf grausamste Weise. Max Heller, Kriminakommisar, versucht den Mörder zu finden.
Da es sich um einen Kriminaroman handelt, sind die Beschreibungen der Toten nicht zu gruselig, aber die Geschichte der letzten Kriegstage, des verherenden Bombenangriffs und der ersten Wochen nach dem Krieg wird sehr detailliert beschrieben. Ich hatte das Gefühl mitten in Dresden zu sein und habe mit Max Heller mitgefiebert, ob er oder seine Frau überleben und ob er den Fall löst.
Ich habe das Buch zum Schluss regelrecht verschlungen, was mir gut gefällt, dass es noch einige Wendungen gibt, dich nicht vorher gesehen habe.
Auch das Cover gefällt mir gut, im Laufe der Geschichte erklärt es sich immer mehr. Ich spreche eine absolute Leseempfehlung aus und vergebe 5 Sterne.
Ein Mörder tötet Frauen auf grausamste Weise. Max Heller, Kriminakommisar, versucht den Mörder zu finden.
Da es sich um einen Kriminaroman handelt, sind die Beschreibungen der Toten nicht zu gruselig, aber die Geschichte der letzten Kriegstage, des verherenden Bombenangriffs und der ersten Wochen nach dem Krieg wird sehr detailliert beschrieben. Ich hatte das Gefühl mitten in Dresden zu sein und habe mit Max Heller mitgefiebert, ob er oder seine Frau überleben und ob er den Fall löst.
Ich habe das Buch zum Schluss regelrecht verschlungen, was mir gut gefällt, dass es noch einige Wendungen gibt, dich nicht vorher gesehen habe.
Auch das Cover gefällt mir gut, im Laufe der Geschichte erklärt es sich immer mehr. Ich spreche eine absolute Leseempfehlung aus und vergebe 5 Sterne.