Autobiografisch fiktional - interessant

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readtobee Avatar

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Das Cover finde ich ansprechend und der Name Christian Berkel sagt einem was - da wird man schon neugierig auf die Leseprobe.

Der Klappentext verspricht einen 'großen Familienroman vor dem Hintergrund eines ganzen Jahrhunderts deutscher Geschichte', 'den spannungsreichen Roman seiner Familie'.
Einleitend teilt der Autor mit, dass es sich bei den Figuren des Romans um Kunstfiguren handele - wobei das eine oder andere biografsche Detail über-
nommen wurde - und Ereignisse und Situationen, fiktiv seien. Ich bin sehr gespannt, wie ihm die Verknüpfung von autobiografischen und fiktionalen Elementen gelungen ist.
Der Erzählstil konnte mich überzeugen und die Figur des Otto möchte ich näher kennenlernen.