Der Lauf der Dinge

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Von der auf dem Klappentext erwähnten Liebesgeschichte mit Hindernissen erfährt man in der Leseprobe nicht viel.

Hier geht es mehr darum, dass ein Sohn miterleben muss, wie seine Mutter immer weiter ihrer Demenz erliegt und mehr und mehr abbaut. Im aktuellen Stadium vermischt sich immer mehr Realität und Erdachtes zu immer neuen Geschichten, die sie wie Erinnerungen erzählt. Widersprüche stören sie hierbei nicht. So erzählt sie, ihr Mann -der Vater des Sohnes- sei im Krieg gefallen. Das kann aber nachweislich nicht sein, da der Sohn erst 1957 geboren wurde.

Eigentlich wollte der Sohn mehr über die Vergangenheit seiner Eltern erfahren und wissen, wie ihre Leben früher waren.

Ob alle gewünschten Informationen noch abrufbar sind oder jemals sein werden verrät die Leseprobe nicht.

Schönes Buch über ein Schicksal, das jeden ereilen kann.