Vom Cover her hätte ich mich nicht unbedingt auf das Buch eingelassen - es strahlt eine ganz andere Thematik aus.
Die Art, wie der Autor an seine Familiengeschichte herangeht, ist für mich ungewöhnlich. Die Erzählung beginnt mit dem humorvollen Blick auf seine leicht demente Mutter, deren Ausfälle man erst im Nachhinein erkennt. Man kann schon erkennen, dass es sich alleine bei dem Leben der Mutter schon um ein sehr bewegtes handelt.
Ein Rückblick in ihre Kindheit stellt weitere Familienmitglieder, schwerpunktmäßig ihre eigene Mutter und das harte Leben vor, genauso wie den Willen, der die Mutter vorantreibt. Auch hier wird mit klarem Blick aber auch humorvoll beschrieben.
Das Buch hat einen ganz besonderen Schreibstil, der neugierig auf mehr macht - nur bei einzelnen Passagen werden die Gedanken-Ausführungen des Autors für mein Empfinden zu lang.
Ich würde das Buch gerne weiter lesen.
Die Art, wie der Autor an seine Familiengeschichte herangeht, ist für mich ungewöhnlich. Die Erzählung beginnt mit dem humorvollen Blick auf seine leicht demente Mutter, deren Ausfälle man erst im Nachhinein erkennt. Man kann schon erkennen, dass es sich alleine bei dem Leben der Mutter schon um ein sehr bewegtes handelt.
Ein Rückblick in ihre Kindheit stellt weitere Familienmitglieder, schwerpunktmäßig ihre eigene Mutter und das harte Leben vor, genauso wie den Willen, der die Mutter vorantreibt. Auch hier wird mit klarem Blick aber auch humorvoll beschrieben.
Das Buch hat einen ganz besonderen Schreibstil, der neugierig auf mehr macht - nur bei einzelnen Passagen werden die Gedanken-Ausführungen des Autors für mein Empfinden zu lang.
Ich würde das Buch gerne weiter lesen.