Schauspieler Christian Berkel, bekannt aus Film und Fernsehen, kann auch schreiben, was sein erster Roman belegen will. Jedenfalls zeigt der Anfang von „Der Apfelbaum“ in meinen Augen durchaus die Fähigkeit, den Leser mitzunehmen auf eine Reise in die Vergangenheit eines Liebespaares, deren Liebe über Jahrzehnte andauern wird, zurück in eine Zeit, in der Religionszugehörigkeit, Überleben und Existenzsnot eine entscheidende Rolle spielten.
Auch wenn der Beginn etwas holperig und verwirrend verläuft, entwickelt sich nach einigen Seiten doch eine gewissen Spannung und Neugierde, was noch kommen mag.
Wie viel davon autobiographisch und fiktiv ist, weiß nur Herr Berkel selbst. Egal, ob erfunden oder real, sein Buch scheint eine unterhaltsame, informative und emotionale Erzählung zu beinhalten.
Auch wenn der Beginn etwas holperig und verwirrend verläuft, entwickelt sich nach einigen Seiten doch eine gewissen Spannung und Neugierde, was noch kommen mag.
Wie viel davon autobiographisch und fiktiv ist, weiß nur Herr Berkel selbst. Egal, ob erfunden oder real, sein Buch scheint eine unterhaltsame, informative und emotionale Erzählung zu beinhalten.