Zwischen Roman und Autobiographie.

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Das erste Kapitel liest sich sehr autobiografisch, sodass ich überrascht war, dass auf dem Buch so dick "Roman" steht. Im zweiten Kapitel klärt sich das dann auf: die Schilderungen aus dem Jahr 1915 sind wohl definitiv als romanhaft einzuordnen.
Die Verwirrung der Mutter ist ungewöhnlich, anders als Demenz oder Alzheimer: sie scheint sich eine ganz neue Realität einzubilden. Etwas verwirrend da den Überblick zu behalten, was wirklich passiert ist und was Wahn ist.

Geschrieben ist das flüssig und unterhaltsam.