Unsere Ich-Erzählerin trennt sich gerade von ihrem Partner, als sie vom Tod ihrer Tante Elisabeth, die von ihr nur Tante Elli genannt wird, in Italien hört. Nach der Beerdigung in Deutschland macht sich unsere Protagonistin auf den Weg, um in dem Anwesen ihrer Tante alles für den Verkauf vorzubereiten.
Die Autorin hat hier in dem Roman mit zwei Erzählperspektiven gearbeitet.
Einerseits wird von der Ich Erzählerin beschrieben, wie sie zum Haus ihrer Tante kommt, indem sie zuvor noch nie war. Hier gibt es sehr genaue Landschaftsbeschreibungen und jeder kann sich das alleinstehende Häuschen mit wunderschönem Garten in Italien vorstellen.
Auf der anderen Seite wird tagebuchartig von Tante Ellis Jugend auf einem Bauernhof in einer einsamen Gegend berichtet. Die Mutter streng gläubig und der Vater dominant und gewaltbetont. Mit sechzehn lernt Elisabeth einen jungen Italiener kennen.
Sehr schöner Buchanfang und durch die zwei Erzählperspektiven sehr interessant und lebendig zu lesen.
Die Autorin hat hier in dem Roman mit zwei Erzählperspektiven gearbeitet.
Einerseits wird von der Ich Erzählerin beschrieben, wie sie zum Haus ihrer Tante kommt, indem sie zuvor noch nie war. Hier gibt es sehr genaue Landschaftsbeschreibungen und jeder kann sich das alleinstehende Häuschen mit wunderschönem Garten in Italien vorstellen.
Auf der anderen Seite wird tagebuchartig von Tante Ellis Jugend auf einem Bauernhof in einer einsamen Gegend berichtet. Die Mutter streng gläubig und der Vater dominant und gewaltbetont. Mit sechzehn lernt Elisabeth einen jungen Italiener kennen.
Sehr schöner Buchanfang und durch die zwei Erzählperspektiven sehr interessant und lebendig zu lesen.